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Olympia: Deutsche Sporthilfe fördert 22 neue Athleten vor Rio 2016

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Olympia: Deutsche Sporthilfe fördert 22 neue Athleten vor Rio 2016

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Extraförderung für Goldhoffnungen

2013 European Elite Track Championships - Day Three
2013 European Elite Track Championships - Day Three
© Getty Images

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat weitere 22 Athleten in ihr Förderprogramm ElitePlus aufgenommen.

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Unter anderem vier Olympiasieger und acht Weltmeister erhalten ab März monatlich 1500 Euro, um ihren Fokus stärker auf die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro legen zu können.

"Wir haben dieses Förderprogramm zu den Olympischen Spielen von London mit großem Erfolg eingeführt, von den damals 33 ElitePlus-Athleten haben 17 eine Medaille gewonnen, das sind mehr als 50 Prozent", sagte Jörg Adami, Direktor Förderung und Mitglied des Vorstands der Deutschen Sporthilfe.

Auf dem Weg nach Rio werden rund 50 Sportler unterstützt. Das Programm wird von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers finanziert.

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Die neu aufgenommenen Sportler:

Bahnradsport: Maximilian Levy (Cottbus)

Fechten: Maximilian Hartung (Dormagen)

Judo: Laura Vargas Koch (Berlin)

Kanu: Max Hoff (Essen), Franziska Weber (Potsdam)

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Leichtathletik: Malaika Mihambo (Oftersheim) Christina Obergföll (Offenburg), Thomas Röhler (Jena), Silke Spiegelburg (Leverkusen), Linda Stahl (Leverkusen)

Moderner Fünfkampf: Lena Schöneborn (Bonn)

Mountainbike: Sabine Spitz (Rheinfelden)

Ringen: Aline Focken (Krefeld), Oliver Hassler (Weingarten), Frank Stäbler (Musberg)

Rudern: Carina Bär (Heilbronn), Eric Johannesen (Hamburg), Lisa Schmidla (Krefeld)

Schwimmen: Steffen Deibler (Hamburg), Marco Koch (Darmstadt), Thomas Lurz (Würzburg)

Taekwondo: Levent Tuncat (Lengerich)