Die deutschen Degendamen haben beim Fecht-Weltcup im chinesischen Xuzhou enttäuscht.
Heidemann scheitert in China früh
Beste Athletin des Deutschen Fechter-Bundes (DFeb) war Vize-Weltmeisterin Britta Heidemann (Leverkusen) auf dem 17. Platz. Der Sieg ging an die WM-Dritte von Budapest 2013, Emese Szasz aus Ungarn, die im Finale die Rumänin Ana Maria Branza mit 14:9 bezwang.
Peking-Olympiasiegerin Heidemann hatte ihren Auftaktkampf gegen Sara Besbes (Tunesien) mit 15:12 gewonnen, musste sich in der Runde der letzten 32 aber Kong Man Wei aus Hongkong mit 14:15 geschlagen geben.
Monika Sozanska (Leipzig) schied ebenfalls vorzeitig aus und landete auf dem 27. Rang.
Anja Schünke (Heidenheim) und Alexandra Ndolo (Leverkusen) scheiterten an ihren Auftakthürden.