Home>Leichtathletik>

RUSADA weist Vorwürfe zurück

Leichtathletik>

RUSADA weist Vorwürfe zurück

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

RUSADA weist Vorwürfe zurück

Die Anti-Doping-Agentur ist gefordert
Die Anti-Doping-Agentur ist gefordert
© Getty Images

Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA hat die "ARD"-Berichte über staatlich unterstütztes Doping und massive Korruption im russischen Sport als Spekulation bezeichnet.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Wir haben keine wirklichen Dokumente, die jene Anschuldigungen bekräftigen", sagte RUSADA-Generaldirektor Nikita Kamajew der Nachrichtenagentur "AFP": "Solange es kein offizielles Gesuch der Welt-Anti-Doping-Agentur in dieser Sache gibt, sind dies für uns nichts anderes als schamlose Spekulationen."

Die "ARD"-Sendung "Geheimsache Doping: Wie Russland seine Sieger macht" hatte am Mittwoch zahlreiche Zeugenaussagen und belastende Dokumente zu systematischem Doping im russischen Spitzensport geliefert.

Dabei waren vor allem der russische Leichtathletik-Verband sowie deren Präsident Walentin Balachnitschew, gleichzeitig Schatzmeister des Weltverbandes IAAF, belastet worden.