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WWE-Auftritt mit verstecktem Clou

Randy Orton tarnt sich bei WWE Monday Night RAW nach der Feuer-Attacke von Alexa Bliss mit einer Maske. Das Design ist nicht zufällig gewählt.
Eine Woche nach der Feuerball-Attacke von Alexa Bliss meldet sich Randy Orton bei bei WWE Monday Night RAW zurück - nun mit einer Maske.
mhoffmann
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Die WWE-Story um Randy Orton, Alexa Bliss und die vermeintlich in Brand gesteckte Horror-Figur The Fiend nimmt immer seltsamere Züge an.

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Eine Woche, nachdem die mit dem Fiend verbundene Bliss Orton mit einer Feuerball-Attacke überrascht hat, scheint auch dieser zunehmend aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Randy Orton jetzt mit Maske

In einem Videosegment präsentierte sich der "Legend Killer" mit einer Maske, angeblich um die Brandwunden zu verbergen, die Bliss verursacht hat.

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Orton erklärte, dass er selbst schuld sei an dem, was passiert sei. Er hätte Mitgefühl gezeigt, als Bliss ihn zwei Wochen zuvor aufgefordert hätte, sie ebenso anzuzünden wie den Fiend, das hätte sich gerächt.

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Nun sein sein letztes Mitgefühl verschwunden und er werde das in produktive Bahnen lenken: Er werde den Royal Rumble am 31. Januar gewinnen, den Hauptkampf bei WrestleMania 37 bestreiten und wieder Champion werden.

Ein Detail für Kenner: Ortons Maske ist eine Verbeugung vor Ringlegende Dick Beyer alias The Destroyer. Der 2019 verstorbene Beyer hatte mit einer Maske, die so aussah wie die von Orton bei RAW, eine Hall-of-Fame-Karriere hingelegt und war vor allem auch in Japan enorm populär. Beyer entstammte derselben Wrestler-Generation wie Bob Orton Sr., Vater von Randys Papa Bob Orton Jr.

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Alexa Bliss verwandelt sich wie The Fiend

Auch Bliss präsentierte sich von ihrer unheimlichsten Seite, zunächst in einem Talk-Segment, dann in einem Match mit RAW-Damenchampion Asuka.

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In ähnlicher Weise wie zu Beginn ihrer Verbindung mit The Fiend rastete Bliss aus, als Asuka den Namen des Alter Egos von Bray Wyatt aussprach - und verwandelte sich in dem Kampf dann selbst in eine andere, übernatürlich wirkende Persönlichkeit.

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Nachdem sich die Arenalichter verdunkelt hatten, steckte sie alle Aktionen der Japanerin weg und schlug mit einer eigenen Offensive zurück. Am Ende siegte sie mit Sister Abigail, dem Finisher von Wyatt, dessen Geist in Bliss gefahren zu sein scheint.

Bliss verwandelte sich nach dem Match scheinbar zurück, zum Abschluss der Show sprach sie dann aber mit der Stimme des Fiend dessen aus Vampirmythen übernommenen Standardsatz "Let me in". Die Rückkehr des echten Fiend scheint unmittelbar bevorzustehen (Alexa Bliss im SPORT1-Interview: So ist The Fiend im wahren Leben).

Die weiteren Highlights:

- Nachdem Charlotte Flair vergangene Woche von ihrem legendären Vater Ric Flair verraten worden war, kostete der "Nature Boy" seine Tochter diesmal fast wieder ein Match: Er tauchte bei ihrem Kampf gegen Peyton Royce an der Seite von Lacey Evans auf, in die er sich verguckt hat - Evans durfte dabei eine seiner berühmten Roben tragen. Charlotte ließ sich kurz ablenken, am Ende aber münzte sie ihre Wut auf Papa Ric produktiv um und besiegte Royce mit dem Aufgabegriff Figure Eight - den sie auch nach dem Gongschlag nicht löste (Das Leben des Ric Flair: Wrestling-Ruhm und eine private Tragödie).

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- Als Anheizer für den Royal Rumble der Frauen traf Shayna Baszler auf Mandy Rose und besiegte sie mit dem Kirifuda Clutch. Danach kam es zu Spannungen zwischen Baszler und Partnerin Nia Jax, deren Team durch die Konkurrenzsituation beim Rumble belastet wird. Roses Partnerin Dana Brooke nutzte die Chance, um im Anschluss beide Rivalinnen gegen den Ringpfosten zu stoßen.

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- Der verheißungsvoll gestartete, zuletzt aber eher glücklose Ricochet versuchte sich in einem Match gegen den alten Rivalen AJ Styles für einen Platz im Royal Rumble zu empfehlen. Ricochet agierte in dem athletischen Showdown lange auf Augenhöhe mit dem früheren WWE-Champion, musste sich dann aber dem Styles Clash beugen (AJ Styles im SPORT1-Interview: Darum hat ein Wechsel zu AEW mich nicht gereizt).

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- Die Ankündigung von John Morrison und The Miz, Bill Goldberg in ihrer Interviewshow "The Dirt Sheet" begrüßen zu können, erwies sich als Fake: Anstelle Goldbergs kam sein schmächtiger Doppelgänger Gillberg (Duane Gill) zum Ring, womit WWE an einen Running Gag anknüpfte, mit dem sie Goldberg einst schon parodierte, als der Ende der Neunziger noch Star der Konkurrenzliga WCW war. Als Dreingabe kam noch ein Double des wegen einer Corona-Infektion ausfallenden WWE-Champions Drew McIntyre hinzu, Goldbergs Gegner beim Royal Rumble - hinter der Aufmachung steckte der Film- und Serienschauspieler David Krumholtz. Der echte McIntyre versprach in einer Videobotschaft, kommende Woche wieder vor Ort zu sein (Wie Egotrips von Hulk Hogan und Co. WCW in den Untergang führten).

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Die Ergebnisse von WWE Monday Night RAW am 18. Januar 2021:

Charlotte Flair besiegt Peyton Royce
Mace besiegt Xavier Woods
Shayna Baszler besiegt Mandy Rose
AJ Styles besiegt Ricochet
The Hurt Business besiegen Riddle & The Lucha House Party
Jeff Hardy besiegt Jaxson Ryker durch Disqualifikation
Non Title Match: Alexa Bliss besiegt Asuka