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WWE-Storys nehmen neue Wendungen

Die Story um die maskierte Gruppierung Retribution bekommt bei WWE Monday Night RAW eine überraschende Wendung. Seth Rollins' Jünger wendet sich gegen ihn.
Bei WWE Monday Night RAW kommt es zu einer dicken Überraschung: Mustafa Ali, scheinbar das nächste Opfer der mysteriösen Gruppierung Retribution, entpuppt sich als deren Mastermind.
mhoffmann
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Mit diesem Story-Clou bei WWE hat wohl niemand gerechnet: Der monatelange Aufbau der maskierten Gruppierung Retribution hat bei der TV-Show Monday Night RAW eine neue Wendung bekommen.

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Bei der Montagabendsendung stellte sich heraus, dass die Invasoren aus dem NXT-Kader von einem Anführer gesteuert werden, der schon länger Teil des Hauptkaders ist. Es ist allerdings kein etablierter Topstar, sondern jemand, den WWE einen neuen Schub geben will: Mustafa Ali.

Ein weiterer großer Pflock, den WWE eine Woche vor ihrer Version des Draft, bei dem die Stars von RAW und SmackDown durcheinandergewirbelt werden, eingeschlagen hat: Seth Rollins' Jünger Murphy scheint dem Monday Night Messiah wegen seiner Gefühle für die Tochter von Erzrivale Rey Mysterio endgültig von der Fahne gegangen zu sein.

Mustafa Ali ist der Anführer von Retribution

Die Retribution-Enthüllung lief wiefolgt: Ali war gerade dabei, ein Match gegen MVP (Montel Vontavious Porter), den Anführer des Hurt Business, zu bestreiten, als Retribution nach einwöchiger - wohl durch Corona-Vorsicht bedingter - Abwesenheit wieder auftauchten und den Ring umstellten (Warum WWE-Star MVP neuneinhalb Jahre im Gefängnis saß).

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MVP versammelte seine Kollegen Bobby Lashley und Shelton Benjamin (ohne den seit dem neuen Covid-Ausbruch verschwundenen Cedric Alexander) im Ring und auch Ali schien sich in der Not mit seinen Feinden zu solidarisieren. Dann allerdings schlüpfte Ali aus dem Ring, ging zu den Hünen T-Bar und Mace und wies sie an: "Get 'em!"

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Zusammen mit Slapjack und vier anderen namenlosen Kapuzenmännern - die beiden weiblichen Retribution-Mitglieder fehlten weiterhin - verprügelten T-Bar und Mace MVP und Co. und versammelten sich dann im Ring. Ali gesellte sich dazu und posierte mit Retribution.

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Daniel Bryan förderte die Hoffnung

Mustafa Ali - der eine bemerkenswerte persönliche Vorgeschichte als desillusionierter Ex-Polizist hat - ist seit 2016 unter WWE-Vertrag und machte als herausragender Performer der damals neu formierten Cruiserweight-Division auf sich aufmerksam.

2018 stieg er zu SmackDown auf und wurde dort für eine Weile als Hoffnungsträger inszeniert, hinter den Kulissen soll ihn der damalige Champion Daniel Bryan gefördert haben, gegen den sich Ali mit seinen bis dato größten Matches etablieren durfte. Ali spielte eine ungewollte Schlüsselrolle beim WrestleMania-Märchen von Kofi Kingston: Er war derjenige, der eigentlich Kingstons Platz in dem No-Escape-Match hatte, in dem Kingston sich für das Titelduell mit Bryan empfahl, verletzte sich dann aber real.

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Als er zurückkam, spielte er nie mehr eine größere Rolle, auch nicht nach seinem Wechsel von SmackDown zu RAW in diesem Sommer. Nun geben die WWE-Kreativen Ali seine größte Bewährungschance.

Krach zwischen Seth Rollins und Murphy eskaliert

Zwischen Oberschurke Rollins und Murphy eskalierten derweil die seit Wochen schwelenden Spannungen: Vor einem Match gegen Reys Sohn Dominik Mysterio und Humberto Carrillo - das Murphy mit einem Kniestoß gegen Carrillo für sein Team entschied - begehrte Murphy auf und forderte von Rollins auf, sich bei Dominiks Schwester Aliyah zu entschuldigen. Er hätte kein Recht gehabt, auf seine Privatnachrichten mit ihr zuzugreifen und sie aller Welt zu zeigen. Rollins verwahrte sich dagegen und forderte umgekehrt eine Entschuldigung von Murphy fürs Frechwerden.

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Murphy ließ ein entsprechendes Ultimatum auslaufen und weil Rollins ihn weiter kleinmachen wollte, ging er schließlich auf den "Monday Night Messiah" los. Der wollte ihn mit einem Kendostab verprügeln - seiner Standardwaffe, die schon Dominik schmerzhaft zu spüren bekommen hatte -, Murphy aber nahm sie ihn ab und schlug selbst zu. Rollins änderte dann seinen Plan, rief Aliyah herbei und sagte "I'm sorry" - nur um dann wieder auf Murphy loszugehen, als der danach von ihm abließ.

Aliyah beugte sich über Murphy, um ihn zu schützen - zum Missfallen von Bruder Dominik und Vater Rey, die deutlich machten, dass sie Murphy nicht trauen würden. Nicht ganz verwunderlich mit Blick auf Murphys bisherigem Beistand für den Mann, der Rey laut Story ein Auge gekostet hat.

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Die weiteren Highlights:

- Nach seiner erneuten Attacke auf die WWE-Legenden in der vergangenen Woche forderte Randy Orton WWE-Champion zu Drew McIntyre zu einem erneuten Titelmatch, diesmal bei Hell in a Cell in dem gleichnamigen Käfigkampf.

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McIntyre suchte Orton in der "Legends Lounge" heim, in der dieser zugeschlagen hatte, ging auf ihn los - und nahm seine Herausforderung schließlich an. Am Ende der Show setzte dann aber Orton noch ein Ausrufezeichen: Er pinnte McIntyre nach dem RKO in einem Sechs-Mann-Tag-Team-Match, bei dem sich zugleich seine Partner Dolph Ziggler und Robert Roode als kommende Herausforderer um die Tag-Team-Titel profilierten - die Street Profits, aktuelle Champions bei RAW, waren McIntyres Partner.

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- Nach seinem Sieg über Neuling Dabba-Kato bei RAW Underground vor zwei Wochen forderte Braun Strowman eine neue Herausforderung - und bekam sie in Form von Keith Lee. Die beiden Kolosse prügelten sich in einem inoffiziellen "Exhibition Match" durch die Arena, das Schauspiel endete, als Lee Strowman einen Tackle auf der Einmarschrampe verpasste und beide herunterfielen (Keith Lee im SPORT1-Interview: So half mir der Undertaker).

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- Kevin Owens, am Freitag bei SmackDown Leidtragender der Vereinigung von Alexa Bliss und der Horror-Figur The Fiend, lud diesmal das Fiend-Alter-Ego Bray Wyatt in seine "KO Show" ein. Wyatt meldete sich allerdings nur aus seinem Firefly Funhouse, das wie immer vom Pseudo-Spielerischen ins Düstere überging: Wyatt drohte Owens damit, dass er sich nicht in seine Angelegenheiten mischen sollte. Als Owens sich unbeeindruckt gab, drohte Wyatt, dass "K.O." beim nächsten SmackDown die Quittung bekommen würde. Als Owens sich dann auf die Suche nach Wyatt machte, wurde er auf der Einmarschrampe von seinem RAW-Rivalen Aleister Black überrascht und niedergetreten.

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- Nia Jax und Shayna Baszler verteidigten ihre Tag-Team-Gürtel im nachgeholten Clash-of-Champions-Match gegen Liv Morgan und Ruby Riott. Zuvor waren Lana und Natalya Opfer einer Attacke des Champion-Duos geworden, Lana bekam einmal mehr einen Samoan Drop von Jax durch den Kommentatorentisch ab.

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Die Ergebnisse von WWE Monday Night RAW am 5. Oktober 2010:

Asuka, Dana Brooke & Mandy Rose besiegen Lana, Natalya & Zelina Vega
Seth Rollins & Murphy besiegen Dominik Mysterio & Humberto Carrillo
Braun Strowman vs. Keith Lee - Double Count Out
Bobby Lashley & Shelton Benjamin besiegen Apollo Crews & Ricochet
WWE Women's Tag Team Title Match: Nia Jax & Shayna Baszler (c) besiegen Liv Morgan & Ruby Riott
Randy Orton, Dolph Ziggler & Robert Roode besiegen Drew McIntyre & The Street Profits