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WWE löst Story um Reigns auf

Bei WWE SmackDown Live stellt Roman Reigns einen Augenzeugen des Anschlags vergangene Woche - der tatsächlich die entscheidende Information hat.
Bei WWE SmackDown Live stellt Roman Reigns den Mann, der weiß, wer hinter dem (Story-)Anschlag auf sein Leben steckt - und weiß ihn zum Reden zu bringen.
mhoffmann
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Bei Monday Night RAW gab es für aufmerksame Fans schon einen versteckten Hinweis, nun hat er sich bestätigt: Am Ende der WWE-Dienstagsshow SmackDown Live wurde enthüllt, wer vergangene Woche ein (Story-)Attentat auf Roman Reigns verübt hatte.

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Die Karriere von WWE-Star Roman Reigns
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Reigns - bei RAW noch fast von einem fahrenden Auto erfasst - hatte am Ende der Show einen Mann am Wickel, den er als Schlüsselfigur ausgemacht hatte: Während eines Matches zwischen The New Day sowie Daniel Bryan und Rowan knöpfte er sich Buddy Murphy vor, der als Augenzeuge des Stapler-Anschlags beim vorigen SmackDown dabei war.

Reigns forderte alle Stars außer Murphy auf, die Umkleidekabine zu verlassen (er wurde hier auch im TV als "Locker Room Leader" dargestellt - über seine reale Autorität dort sprach Roman Reigns soeben im SPORT1-Interview) und stellte den Australier zur Rede.

Murphy beteuerte zunächst nichts zu wissen, verriet sich dann aber doch mit der höhnischen Aussage, dass er auch dann nichts verraten würde, wenn er etwas wüsste. Reigns ging dann auf Murphy los, quetschte ihn gegen die Kabinenwand und fragte nochmal nach.

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Anschlag auf Roman Reigns: Daniel Bryans Handlanger Rowan war der Täter

Der frühere Cruiserweight-Champion gestand dann, dass Rowan der Täter war - wobei dessen Motivation im Dunkeln blieb. Die Show endete dann mit einer Schalte zurück in den Ring, von wo aus Bryan und Rowan betrachteten, wie Reigns die kalte Wut wegen der Enthüllung packte.

Reigns hat für den SummerSlam am Sonntag noch kein Match - es ist davon auszugehen, dass er es kurzfristig noch mit Rowan und/oder Bryan zu tun bekommt.

Die weiteren Highlights:

- Die Show begann mit einem verbalen Schlagabtausch zwischen Charlotte Flair und der für ein Match der Generationen am Sonntag zurückkehrenden Trish Stratus. Flair hielt Stratus vor, genau in dem Moment, in dem die von ihr mitinspirierte "Women's Revolution" bei WWE angelaufen sei, zu einer SUV-Mutti geworden zu sein. Ihre Besessenheit, nochmal zurückkommen und sich mit ihr zu messen, werde nach hinten losgehen, denn sie werde beweisen, dass Stratus neben ihrer Großartigkeit verblasse. Stratus antwortete, dass sie tatsächlich davon träumte, nochmal für ein großes Match gegen sie in den Ring zu kommen. Flairs Erfolg sei die Verkörperung dessen, wofür sie gekämpft hätte und sie wolle beweisen, dass sie noch mithalten könne. Stratus zitierte den soeben verstorbenen Harley Race, dass es kein größeres Gefühl gebe als "unter diesen hellen Lichtern" zu stehen - und heizte das Match schließlich noch mit einer Ohrfeige für die Tochter von Races einst großem Rivalen Ric Flair an.

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- Nachdem er am Montag von Bill Goldberg übertölpelt worden war, attackierte Dolph Ziggler (der mit einer Parodie des Goldberg-Einzugs zum Ring kam) bei SmackDown seinen eigentlich vorgesehenen Gegner Rey Mysterio schon bei dessen Einmarsch und versprach anschließend, dass sein Match gegen Goldberg am Sonntag dessen letztes werden würde. Ali unterbrach ihn und es kam zu einem spontanen Match, das Ziggler mit dem Superkick gewann.

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- In einem Duell der SummerSlam-Herausforderinnen für die RAW- und SmackDown-Damentitel trat Natalya gegen Ember Moon an - und machte wieder eine Demonstration der Schmerzhaftigkeit des Sharpshooter-Griffs daraus. Natalya setzte ihn an und ließ ihn regelwidrigerweise nicht los, bis sie disqualifiziert wurde. SmackDown-Damenchampion Bayley kam hinzu und vertrieb Natalya, um Moon vor ihrem Duell am Sonntag zu schützen.

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- Kevin Owens, der am Sonntag im Match gegen Shane McMahon seine Karriere aufs Spiel setzen wird, rief McMahon dazu auf, dasselbe zu tun - damit die Fans ihn und seine Machtspiele nach dem SummerSlam endlich ein für alle mal los seien. Shane-o-Mac lehnte ab und verprügelte Owens zusammen mit dem hinterrücks angreifenden Elias. Am Ende klemmte er "K.O." im Kommentatorenpult ein und trat einen Stuhl gegen seinen Kopf.

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- In der Vorwegnahme eines angeblich eigentlich für den SummerSlam geplanten Matches setzte der aufstrebende Niederländer Aleister Black ein weiteres Zeichen: Er besiegte Sami Zayn mit dem Black Mass Kick.

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- Eine letzte Botschaft hatte dann auch noch WWE-Champion Kofi Kingston an seinen Herausforderer Randy Orton: Er erinnerte an ihre frühe Rivalität 2009 und den (realen) Konflikt, den die beiden damals hatten. Er hielt Orton vor, seine Karriere gebremst zu haben, das lange Warten auf das Titel-Märchen, das er bei WrestleMania schrieb, habe ihn aber letztlich nur härter und dankbarer gemacht. Er werde am Sonntag beweisen, dass er sich seinen Platz an der Spitze verdient hätte.

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Die Ergebnisse von WWE SmackDown Live am 6. August 2019:

Dolph Ziggler besiegt Ali
Ember Moon besiegt Natalya durch Disqualifikation
Aleister Black besiegt Sami Zayn
Non Title Match: The New Day (Big E & Xavier Woods) vs. Daniel Bryan & Rowan - No Contest