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WWE kratzt an Lesnars Nimbus

Bei Monday Night RAW thematisiert WWE das strittige Titel-Finale gegen Roman Reigns beim Greatest Royal Rumble - und kommt zu einem bemerkenswerten Schluss.
Roman Reigns beförderte Brock Lesnar beim Greatest Royal Rumble durch die Käfigwand
Roman Reigns beförderte Brock Lesnar beim Greatest Royal Rumble durch die Käfigwand
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mhoffmann
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Keine Frauen, kein Sami Zayn - und dann auch noch der Wunsch eines saudischen Prinzen, die verstorbenen Yokozuna und Ultimate Warrior in Aktion zu sehen: Nach einem in vielerlei Hinsicht komplizierten Gastspiel in Saudi-Arabien kehrte WWE in der Nacht zum Dienstag zur Normalität zurück.

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Die erste Ausgabe der TV-Show Monday Night RAW nach dem Greatest Royal Rumble wurde aus dem kanadischen Montreal gesendet, die Frauen, Zayn und auch Finn Balors Regenbogen-Shirt waren wieder zu sehen. Nicht mit dabei allerdings: Brock Lesnar - dessen Nimbus als Universal Champion bei RAW auf bemerkenswerte Weise angekratzt wurde.

Die Show begann mit einer Wiederholung der Schlussszenen von Lesnars Steel Cage Match gegen Roman Reigns beim Rumble, als Reigns Lesnar durch die Käfigwand beförderte. Reigns machte Lesnar gemäß den Regeln des Kampfes damit unfreiwillig zum Sieger - so schien es.

Nun allerdings begann RAW mit einem offiziellen Videobeweis, dass bei diesem Matchende (drehbuchgemäß) ein Fehler gemacht wurde (SPORT1 erklärt: So funktioniert die Showkampf-Liga WWE).

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Lesnar als Champion infrage gestellt

WWE spielte die Szenen zu Beginn der Show nochmal ein und bestätigte, was zuvor schon viele Fans in den sozialen Medien festgestellt hatten: Eigentlich hatten Reigns' Füße den Boden zuerst berührt, er wäre der eigentliche Sieger des Match es gewesen. Auch Ringrichter Chad Patton hielt das in einem Tweet fest, er hätte im Eifer des Gefechts falsch entschieden.

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Zu einer Neubewertung des Titelmatches kam es dennoch nicht: RAW-General-Manager Kurt Angle entschied, dass es bei Pattons Tatsachenentscheidung bleibe und Lesnar weiter Champ bleibe. Die kontroverse Entscheidung - durch die Lesnar auf ungewohnte Weise angezählt wird - wird als Grundlage dazu dienen, eine weitere Titelchance für Reigns zu rechtfertigen.

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Genau das wurde zu Beginn der Show auch thematisiert: Reigns bezeichnete sich als nun wahren Universal Champion - was sogleich von diversen Kollegen in Frage gestellt wurde: Reigns' Backlash-Gegner Samoa Joe wurde auf der Video-Leinwand zugeschaltet, vor Ort forderten Jinder Mahal, Kevin Owens und Sami Zayn (als kanadische Lokalmatadore begeistert empfangen), dass sich Reigns erstmal hinter ihnen anstellen solle.

Die Konfrontation führte zu einer Prügelei, an deren Ende Reigns Hilfe von Bobby Lashley und Rumble-Sieger Braun Strowman erhielt. Was zu einem Sechs-Mann-Tag-Team-Match später am Abend führte. Reigns' Team gewann es, als Strowman Owens mit einem Powerslam zur Strecke brachte.

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Die weiteren RAW-Highlights:

- Ein Match zwischen Bobby Roode und Elias endete damit, dass Elias Roode mit dem Kehlkopf in die Kabel stieß, die die Ringecke mit dem Ringpfosten verbinden. Roode geriet in Atemnot und musste behandelt werden, der Rinrichter brach das Match zu Elias' Gunsten ab.

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- Nach Reigns befand auch Intercontinental Champion Seth Rollins, dass Lesnar spätestens nach dem Rumble kein würdiger Champion mehr sei. Er wolle ein Gegenbeispiel zu Lesnar sein und ein "Fighting Champion" sein, der den Gürtel immer und überall verteidigte. Finn Balor - iim Leitermatch beim Rumble hauchdünn besiegt - nahm ihn beim Wort und bat um eine weitere Titelchance. Er bekam sie.

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Curtis Axel und Bo Dallas kamen auch noch hinzu und schlugen nun Rollins und Balor ein gemeinsames Bündnis vor. Die beiden lehnten ab und wehrten dann gemeinsam eine Attacke der ehemaligen Miztourage ab. Balor überraschte dann aber auch Rollins mit einem Inverted DDT und mahnte Rollins, sich auf ihn zu konzentrieren.

- Nachdem Titus O'Neils spektakulärer Ausrutscher beim Greatest Royal Rumble zum viralen Hit wurde, kostete WWE es bei RAW weiter aus. O'Neil gab ein Interview dazu und hielt fest, dass er den Fans die Botschaft vermitteln wolle, dass man wieder aufstehen könne, egal wie böse man hinfalle. Später legte er während eines Matches von Baron Corbin - der sich zuvor über ihn lustig gemacht hatte - eine weitere, absichtliche Stolpereinlage hin. Der abgelenkte Corbin verlor gegen No Way Jose.

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- Ronda Rousey war in einem Match zwischen Mickie James und Natalya als "Special Enforcerin" im Einsatz und jagte Alexa Bliss um den Ring, als die versuchte, zu Gunsten von James einzugreifen. Natalya besiegte James und feierte zusammen mit Rousey und Damenchampion Nia Jax, die ebenfalls noch erschien, um Bliss durchs Publikum davonzujagen.

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- Im letzten Kampf des Abends verteidigte Rollins seinen Intercontinental Title in einem rund 15-minütigen Match mit dem Curb Stomp gegen Balor.

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Die Ergebnisse von WWE Monday Night RAW:

Elias besiegt Bobby Roode durch Ringrichter-Entscheid
The Authors of Pain besiegen zwei lokale Wrestler
Ruby Riott besiegt Sasha Banks
Bobby Lashley, Braun Strowman & Roman Reigns besiegen Jinder Mahal, Kevin Owens & Sami Zayn
No Way Jose besiegt Baron Corbin
Natalya besiegt Mickie James
Intercontinental Title Match: Seth Rollins (c) besiegt Finn Balor