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Interims-Champion fordert McGregor

Tony Ferguson holt sich den Interims-Titel im Leichtgewicht bei UFC 216. Nun hofft "El Cucuy" auf einen Kampf gegen den regulären Weltmeister Conor McGregor.
Tony Ferguson ist neuer Interims-Champion im Leichtgewicht
Tony Ferguson ist neuer Interims-Champion im Leichtgewicht
© Getty Images

UFC-Kämpfer Tony Ferguson ist der neue Interims-Champion im Leichtgewicht. Bei UFC 216 in Las Vegas gewann "El Cucuy" gegen Kevin Lee.

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Für Ferguson war es der zehnte Sieg in Folge, allerdings der erste UFC-Titel.

Nun hofft Ferguson auf einen Kampf gegen Conor McGregor, der sich vor elf Monaten den regulären Titel geholt hatte. Der Ire wird ihm diesen Wunsch wohl erfüllen. Er hatte jüngst noch betont, wie wichtig ihm die Verteidigung seines Gürtels sei.  

Damit trat er Spekulationen entgegen, er würde dem Titelkampf einen dritten Fight gegen Nate Diaz vorziehen.

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Ferguson und Lee starteten aggressiv und bereits in der ersten Runde hatte Lee Ferguson am Rande der Niederlage. Doch "El Cucuy" überstand die Schrecksekunde und glänzte vor allem beim Boxen. Der 25-jährige Lee überzeugte dagegen vor allem beim Ringen.

Ferguson fordert McGregor zur Verteidigung auf

Sowohl während des Kampfes als auch in den Pausen tauschten die beiden Kontrahenten immer wieder Provokationen aus.

Am Ende holte sich Ferguson schließlich in der dritten Runde durch einen Traingle Choke, aus dem sich Lee nicht mehr herauswinden konnte, den Titel.

Der Sieger hat nun das Recht auf einen Vereinigungskampf mit dem Iren McGregor. Ferguson jedenfalls nutzte den Kampf, um McGregor noch im Käfig zur Verteidigung aufzufordern.