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Boxen: Tyson Fury gesteht Bierkonsum vor WM-Kampf gegen Deontay Wilder

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Boxen: Tyson Fury gesteht Bierkonsum vor WM-Kampf gegen Deontay Wilder

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Fury trank Bier vor WM-Kampf

Boxer Tyson Fury gilt als charakterlich schwierig. Vor seinem Kampf gegen Otto Wallin legt der Brite ein Bier-Geständnis ab. Und ist sich keiner Schuld bewusst.
Tyson Fury verschwendet keine Gedanken an Deontay Wilder. Der Brite denkt zuerst an den Kampf gegen Otto Wallin und will es danach in Las Vegas erstmal richtig krachen lassen.
SPORT1
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von SPORT1

Boxer Tyson Fury ist in seiner Karriere noch ungeschlagen. Abseits des Rings ist der 31-Jährige allerdings für seine Eskapaden bekannt.

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Tyson Fury Karriere
Tyson Fury v Mathew Ellis
Tyson Fury Press Conference
David Haye And Tyson Fury Press Conference
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Die Karriere des Tyson Fury in Bildern

Vor seinem Kampf um den WBC-Gürtel gegen den Schweden Otto Wallin (in der Nacht auf Sonntag) legte Fury ein überraschendes Geständnis ab.

Fury: "Hatte vier Bier vor dem Wilder-Kampf"

Auf einer Pressekonferenz enthüllte Fury, nur wenige Stunden vor seinem WM-Kampf gegen Deontay Wilder einige Gläser Bier getrunken zu haben: "Ich hatte vier Bier vor dem Wilder-Kampf - in der Nacht zuvor, und hat es mir irgendwie geschadet?"

Der Kampf endete mit einem Unentschieden. Es war das erste Mal, dass Fury den Ring nicht als Sieger verließ.

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Das blieb aber nicht sein einziges Geständnis. Fury wäre nicht Fury, wenn er nicht noch einen oben drauf setzen würde. Der 31-Jährige gab an, auch während "des Trainingslagers Bier zu trinken".

Und fügte hinzu: "Ich bin ein 30-jähriger Mann, seit elf Jahren Profi. Wenn ich ein paar f***ing Biere möchte, werde ich sie bekommen. Warum auf etwas verzichten, nur weil Kampfwoche ist?"

Fury keiner Schuld bewusst

Für Fury waren die Boxer in der Vergangenheit noch ganz anders gestrickt. Damals tranken Boxer "eine Flasche Whiskey", bevor sie in den Ring stiegen, meint der Brite. Laut Fury habe es ihnen auch "nicht geschadet".

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"Die Sache ist die, wenn du kämpfen kannst, gibt es keinen festgelegten Weg, wie du dich verhalten musst."

Fury geht als klarer Favorit in das Duell mit Wallin. Aus diesem Grund hält sich das Interesse der Fans auch sehr in Grenzen. Laut Eddie Hearn, der auch Promoter von Anthony Joshua ist, wurde bislang nur ein Bruchteil der Tickets in der 20.000-Plätze fassenden Arena in Las Vegas verkauft.

Hearn sagte ESPN: "Sie haben rund 1500 Karten für Samstagabend verkauft. Niemand wird zuschauen". Jetzt hat Fury die Möglichkeit, die Fans eines besseren zu belehren und zu zeigen, das Kämpfe mit ihm immer ein Erlebnis sind.