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Boxen: Tyron Zeuge vor WM-Kampf gegen Michael "Rocky" Fielding

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Boxen: Tyron Zeuge vor WM-Kampf gegen Michael "Rocky" Fielding

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Herausforderer Fielding lobt Zeuge

Tyron Zeuges WM-Herausforderer will beim größten Kampf seiner Karriere Taten statt Worte sprechen lassen. Vor dem Titelträger hat er großen Respekt.
Tyron Zeuge ist der wohl größte Hoffnungsträger im deutschen Box-Sport. Vor dem Kampf gegen Michael „Rocky“ Fielding gibt er sich siegessicher.

Tyron Zeuge ist der große Hoffnungsträger im deutschen Boxen. Erst im März verteidigte der 26-Jährige seinen WM-Gürtel im Super-Mittelgewicht.

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Schon in der zweiten Runde knockte der Berliner seinen Gegner Isaac Ekpo in Hamburg aus.

Jetzt ist Zeuge bereit für die nächste Titelverteidigung. Am 14. Juli (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) geht es in Offenburg gegen Michael "Rocky" Fielding.

Und Zeuges Herausforderer zeigt sich schon vor dem ersten Schlag beeindruckt: "Ich habe fast seine ganze Karriere verfolgt und muss sagen, dass Tyron ein ausgezeichneter Techniker ist. Das wird bestimmt für die Fans ein toller und sauberer Kampf", lobte der 30-Jährige seinen Gegner.

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Respekt statt flotte Sprüche

Statt auf überdrehte Kampfansagen oder inszenierte Show-Einlagen setzt der Engländer vor dem größten Kampf seiner Karriere lieber auf höfliche Umgangsformen und Respekt vor seinem Gegner.

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26 Siege und nur eine Niederlage stehen auf Fieldings Box-Konto. Die Niederlage setzte es 2015 gegen Landsmann und WBSS-Finalist Callum Smith.

"Ich ging in der 1. Runde k.o. Das war ein schwarzer Tag für mich. Ich weiß nicht, was passiert war. Danach habe ich einiges geändert und hoffe jetzt, dass ich die Chance auf große Kämpfe bekomme, da ich in den Weltranglisten gut platziert bin", erklärt Fielding.

Erster Kampf im Ausland

Der WM-Fight in Offenburg wird sein erster Auftritt außerhalb der Heimat werden. "Deswegen freue ich mich auf den Kampf in Deutschland. Als der Anruf kam, dass ich gegen Tyron boxen darf, ging für mich ein Traum in Erfüllung", freut sich der Herausforderer.

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Angst vor der Punktrichterentscheidung in Deutschland hat er aber nicht. "Ich glaube, dass alles fair ablaufen wird. Natürlich werde ich versuchen ein K.o. zu erzielen, aber es kommt wie es kommt. Am Ende soll einfach der Bessere gewinnen", sagt Fielding.