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Wirbel um Wechsel von Achraf Hakimi von Real Madrid zu Inter Mailand

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Wirbel um Wechsel von Achraf Hakimi von Real Madrid zu Inter Mailand

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Wirbel um Hakimi: Real dementiert

Inter kann die erste Rate für Achraf Hakimi offenbar nicht wie geplant zahlen. Ein Medienbericht sorgt für Wirbel - Real meldet sich offiziell zu Wort.
Achraf Hakimi wechselte für 40 Millionen Euro zu Inter Mailand
Achraf Hakimi wechselte für 40 Millionen Euro zu Inter Mailand
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Inter Mailand befindet sich in großen finanziellen Schwierigkeiten.

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Zuletzt hatte der Topklub Probleme mit der Zahlung seiner Spielergehälter. Der Corriere dello Sport berichtete am Samstag zudem, dass die Überweisung der Ablösesumme für Achraf Hakimi an Real Madrid nicht wie ursprünglich festgelegt getätigt werden konnte. Dies ist jedoch offenbar eine Fehlinformation, denn die Königlichen dementierten den Bericht in einer offiziellen Mitteilung nur wenig später. 

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"Mit Blick auf die Informationen des Corriere dello Sport über angebliche Probleme zwischen unserem Klub und Inter Mailand, möchte Real Madrid erklären, dass diese kategorisch falsch sind", hieß es in der Presseerklärung. 

Was war passiert? Es ging um die erste Ratenzahlung von Inter an Real im Rahmen des Hakimi-Transfers. Der ehemalige Außenspieler von Borussia Dortmund war im vergangenen Sommer für insgesamt 40 Millionen Euro nach Italien gewechselt. Im Dezember hätte die erste Rate in Höhe von 10 Millionen Euro fließen sollen. Tat sie aber offenbar nicht. 

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Wie italienische und spanische Medien vor rund einer Woche berichteten, habe man sich mit Real auf einen Zahlungsaufschub geeinigt, neue Deadline sei demnach der 30. März. Anders als in dem Corriere-Bericht behauptet, habe Real allerdings zu keine Zeitpunkt etwaige Garantien für die Zahlung der ausstehenden Summe gefordert.

"Die Konditionen des Transfers des Spielers zu Inter sind Teil einer üblichen und normalen Beziehung zwischen zwei Fußball-Klubs", ließ Real wissen. Man pflege mit Inter zudem ein exzellentes Verhältnis, in der Mitteilung wurde Inter als "historischer Klub und Freund" bezeichnet. 

Die Mailänder drücken hohe Gehaltskosten von angeblich mehr als 280 Millionen Euro pro Jahr, während die Umsätze seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie eingebrochen sind. Der chinesische Industriekonzern und Inhaber Suning Group denkt wohl über einen Verkauf des Klubs nach

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Wie es für das angeschlagene Inter weiter geht, ist offen. Fest steht aber, dass Inter Probleme mit der UEFA bekommen könnte. 

Im Lizenzierungsverfahren des Europa-Verbandes für die internationalen Pokal-Wettbewerbe ist festgelegt, dass alle vereinbarten Transferzahlungen bis zum 31. März beglichen werden müssen, wenn der Wechsel vor dem 31. Dezember des Vorjahres über die Bühne gegangen ist.