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Juventus Turin: Trainer Maurizio Sarri kritisiert Transferpolitk

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Juventus Turin: Trainer Maurizio Sarri kritisiert Transferpolitk

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Sarri kritisiert Juve-Transferpolitik

Trainer Maurizio Sarri kritisiert die Transferpolitik seines eigenen Klubs Juventus Turin. Vor allem der aufgeblähte Kader kurz vor Saisonbeginn bereitet ihm Bauchschmerzen.
Maurizio
Maurizio
© Getty Images
von Nadine Münch

Maurizio Sarri hat die Transferpolitik seines eigenen Klubs Juventus Turin kritisiert.

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Auf der Pressekonferenz nach der 1:2-Niederlage gegen Atlético Madrid im International Champions Cup am Samstag erklärte der 60-Jährige, was ihn an der aktuellen Kader-Situation bei der Alten Dame stört:

"Wir müssen noch sechs Spieler aus unserem Champions-League-Kader streichen. Wenn wir es nicht tun, sind die Entscheidungen, die wir treffen müssen, verrückt."

Sarri: "Heikle Situation"

Zur Erläuterung: Aktuell beläuft sich der Kader des italienischen Meisters auf 28 Profis. Für die Champions League dürfen die Bianconeri nur 25 Spieler melden, von denen mindestens zwei Torhüter sein müssen.

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Das Über-Angebot im Mittelfeld und in der Offensive zwingt Sarri Stand Jetzt dazu, mehrere Superstars nicht nur auf die Bank zu setzen, sondern sogar aus dem Melde-Kader zu streichen, wodurch diese gar nicht spielberechtigt wären.

"Es ist eine schwierige, heikle Situation, weil wir riskieren, Top-Spieler aus dem Kader zu streichen. Es ist eine Situation, die wir lösen müssen", appellierte Sarri an die Juve-Verantwortlichen.

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Mandzukic und Higuaín stehen zum Verkauf

Neben Paulo Dybala, dessen Wechsel zu Tottenham Hotspur am Deadline Day der Premier League (8. August) wohl aufgrund von Bildrechten scheiterte, kommen auch Mario Mandzukic, Mattia Perin sowie Gonzalo Higuaín und Marko Pjaca, die vergangene Saison an Chelsea bzw. die Fiorentina ausgeliehen waren, als Kandidaten für einen Verkauf in Frage.

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Das Transferfenster in Italien schließt am 2. September, noch sind also drei Wochen Zeit ...

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