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Serie A, Juventus Turin: Paulo Dybala erntet Kritik von Andrea Pirlo

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Serie A, Juventus Turin: Paulo Dybala erntet Kritik von Andrea Pirlo

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Pirlo: Dybala muss wie CR7 trainieren

Paulo Dybala sitzt bei Juventus Turin nur auf der Bank. Andrea Pirlo animiert den Argentinier, härter zu arbeiten - und nennt Cristiano Ronaldo als Beispiel.
Juventus v Juventus U19 - Pre-Season Friendly
Juventus v Juventus U19 - Pre-Season Friendly
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Gegen Chievo Verona stand er noch über die volle Distanz auf dem Platz. Gegen Lazio Rom und den FC Parma erhielt er schließlich aber insgesamt nur zehn Einsatzminuten: Paulo Dybala ist bei Juventus Turin aktuell verzichtbar.

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Für Andrea Pirlo ist klar: Der 24-jährige Argentinier muss im Training härter denn je arbeiten, um sich unter Coach Massimiliano Allegri zurückzukämpfen. Ein Beispiel solle er sich an Weltfußballer Cristiano Ronaldo nehmen.

"Wenn er mit Ronaldos Ehrgeiz trainiert, wird es schwer, ihn außen vor zu lassen", sagte der 39-jährige Italiener, der von 2011 bis 2015 bei der "Alten Dame" gespielt hatte, der Tuttosport.

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Zu lasch im Training? Pirlo animiert Dybala zu mehr Einsatz

"Wenn du nicht spielst, bedeutet das, dass du einfach mehr arbeiten musst. Das ist seine Verpflichtung. Seine Qualitäten stehen nämlich nicht zur Diskussion", betonte Pirlo zudem. Es sei in der aktuellen Saisonphase "für niemanden einfach, zu akzeptieren, dass man nicht von Beginn an spielt".

Auch bei den Länderspielen der argentinischen Nationalmannschaft gegen Guatemala und Kolumbien saß der Offensiv-Star beim Anstoß jeweils nur auf der Ersatzbank. Juventus-Coach Allegri nannte zuletzt körperliche Defizite als Grund für Dybalas Reservistenrolle.

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