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Jürgen Klopp und Pep Guardiola gegen Champions-League-Reform

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Jürgen Klopp und Pep Guardiola gegen Champions-League-Reform

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Klopp und Guardiola schimpfen

Jürgen Klopp und Pep Guardiola sind nach dem Aus für Super League nur bedingt erleichtert. Denn auch die CL-Reform stößt auf wenig Anklang.
Manchester Citys Trainer Pep Guardiola spricht über die Geldgier im Fußball und verlangt eine Erklärung, warum auch sein Verein der Super League beitreten wollte.
. SID
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von SID

Teammanager Jürgen Klopp (53) hat sich nach dem Aus für die Super League auch gegen die Reform der Champions League ausgesprochen.

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"Die neue Champions League ist nicht das, bei dem die Teams sagen: 'Wow, lass uns das so machen.'", sagte Klopp am Freitag.

Dass es ab 2024 noch mehr Spiele geben soll, um "mehr Geld" zu verdienen, kann der Deutsche nicht verstehen: "Alle kennen meine Meinung dazu. Mehr Spiele sind unmöglich. Die Strukturen sind für mehr Spiele nicht ausgerichtet."

Klopp freut sich über Super-League-Aus

Im Wirbel um die mittlerweile gescheiterten Super-League-Pläne hatte die UEFA am Montag die Champions-League-Reform verabschiedet. Dann werden unter anderem 36 statt 32 Teams teilnehmen, insgesamt werden 225 statt 125 Partien ausgetragen - mehr Spiele bringen den Klubs und Verbänden wie der UEFA mehr Geld ein dank der TV-Übertragungen. 

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"Es wird mehr Verletzungen geben", prophezeite Pep Guardiola von Manchester City: "Die UEFA weiß es, kümmert es sie? Absolut nicht." Spieler und Trainer würden "nicht gefragt, wir müssen nur liefern", sagte Klopp, der es "absolut großartig findet", dass die Einführung der Super League, zu dessen Gründungsmitgliedern der FC Liverpool gehören sollte, gescheitert sind.