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David Alaba: Gehaltsforderungen sollen FC Chelsea zu hoch sein

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David Alaba: Gehaltsforderungen sollen FC Chelsea zu hoch sein

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Alaba-Poker: Zieht Top-Klub zurück?

David Alaba wird den FC Bayern München im Sommer verlassen. Einem englischen Topklub sind Alabas Gehaltsforderungen offenbar zu hoch.
Manuel Neuer (r.) hätte David Alaba gerne länger in München
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© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Zieht im Poker um David Alaba der erste Top-Klub zurück?

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Wie ESPN und weitere englische Medien berichten, sind dem FC Chelsea die Gehaltsforderungen des Österreichers, der noch für den FC Bayern München spielt, zu hoch.

Demnach könne ein Transfer des Defensivmanns nur dann realisiert werden, wenn Alaba seine Forderungen nach unten schraubt. Den Berichten zufolge verlangt Alaba 400.000 Pfund (ca. 450.000 Euro) pro Woche beziehungsweise 20 Millionen Pfund (etwa 23 Millionen Euro) pro Jahr.

Real Favorit auf Alaba-Verpflichtung

Favorit auf eine Verpflichtung Alabas ist nach SPORT1-Informationen weiterhin Real Madrid. Die Marca hatte vor einigen Wochen bereits von einer Einigung zwischen Alaba und den Königlichen berichtet.

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Der Vertrag des 28-Jährigen beim FC Bayern läuft im Sommer aus, Alaba hat eine Verlängerung abgelehnt. Den bevorstehenden Abschied hatte Karl-Heinz Rummenigge zuletzt im SPORT1-Interview bestätigt.

FC Bayern: Alphonso Davies sieht David Alaba als Mentor
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"Das Abschiedsspiel hätten wir ihm geschenkt, wenn er seine Karriere hier beendet hätte", sagte der Bayern-Boss.

Bayern will Alaba fair verabschieden

Als die Gerüchte um Real Madrid aufkamen, "ist er auf einen Espresso zu mir ins Büro gekommen. Das Verhältnis zwischen dem FC Bayern und David Alaba ist absolut in Ordnung".

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Den Klub habe es "immer ausgezeichnet, dass wir mit solchen Themen seriös umgehen. Der Junge kam vor knapp 13 Jahren zu uns und hat immer Topleistungen zum Wohle des Vereins abgeliefert. Es ist eine Verpflichtung des FC Bayern, ihn so zu verabschieden, wie er es verdient."

Nach dem monatelangen Hickhack um eine Vertragsverlängerung hatte Bayern sein Angebot Anfang November zurückgezogen.