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FC Arsenal: Sokratis löst Vertrag auf - und wird zum nächsten Minusgeschäft

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FC Arsenal: Sokratis löst Vertrag auf - und wird zum nächsten Minusgeschäft

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Das Millionengrab Arsenal

Der FC Arsenal und Verteidiger Sokratis gehen getrennte Wege. Er ist bei weitem nicht der erste Spieler, der für die Gunners zum Minusgeschäft wird.
Mesut Özil hat in letzter Zeit überhaupt keine Rolle mehr beim FC Arsenal gespielt. Umso mehr überraschen die Abschiedsworte von Mikel Arteta.
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von SPORT1

Der griechische Innenverteidiger Sokratis Papastathopoulos und der FC Arsenal haben sich auf ein vorzeitiges Ende der gemeinsamen Zusammenarbeit verständigt. 

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Der ehemalige BVB-Spieler und die Gunners lösten den Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen auf. Dies gab der englische Erstligist am Mittwoch bekannt. "Es war mir eine Ehre, das Trikot von Arsenal zu tragen", schrieb der 32-Jährige auf Twitter. 

Sokratis war 2018 von Borussia Dortmund für 16 Millionen Euro auf die Insel gewechselt. Wo es ihn nun hin verschlägt, ist noch nicht bekannt. Fest steht aber, dass er Arsenal nach seiner Vertragsauflösung keinen einzigen Cent Ablöse einbringen wird. 

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Millionengrab FC Arsenal

Der Verteidiger reiht sich bei dem Klub aus London damit in eine prominente Reihe von Minusgeschäften ein.

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Wie der englische Journalist Charles Watts bei Twitter vorrechnet, werden im Sommer neun Spieler den Verein verlassen haben, die zusammen 190 Millionen Pfund kosteten. Kein einziger von ihnen wurde gewinnbringend verkauft. Kein einziger von ihnen brachte mit einem Transfer Geld ein. 

Genannt wurden dabei Alexis Sanchez, Mesut Özil, Aaron Ramsey, Santi Cazorla, Shkodran Mustafi, Jack Wilshere, Henrikh Mkhitaryan, Danny Welbeck und nun eben Sokratis. 

Sanchez ging im Tausch für Mkhitaryan zu United, Geld soll nicht geflossen sein. Özil ist auf dem Sprung zu Fenerbahce, auch hier wird es keine Ablöse geben. Ramsey ging kostenlos zu Juventus Turin. Mustafis Vertrag läuft im Sommer aus, ein vorzeitiger Abschied im Winter gilt als unwahrscheinlich.

Etwas differenzierter muss man die Personalien Cazorla, Welbeck und Wishere sehen. Alle drei hatten viele Verletzungen zu beklagen und fielen teilweise quälend lange aus. Für sie war es entsprechend schwer, gewinnbringend zu einem anderen Verein zu gehen.