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Wilfried Zaha von Crystal Palace rassistisch beleidigt auf Social Media

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Wilfried Zaha von Crystal Palace rassistisch beleidigt auf Social Media

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Zaha beleidigt - 12-Jähriger gefasst

Angreifer Wilfried Zaha von Crystal Palace sieht sich in den Sozialen Medien rassistischen Beleidigungen ausgesetzt. Der mutmaßliche Täter wird schnell gefasst.
Wilfried Zaha wurde in den Sozialen Medien rassistisch beleidigt
Wilfried Zaha wurde in den Sozialen Medien rassistisch beleidigt
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Wilfried Zaha ist in den sozialen Medien Opfer von rassistischen Beleidigungen geworden.

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Der Profi des englischen Erstligisten Crystal Palace veröffentlichte Screenshots der Hass-Postings auf seinem Social-Media-Account.

"Bin damit aufgewacht", schrieb der ivorische Nationalspieler vor der Partie gegen Aston Villa (0:2) dazu.

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Polizei fasst 12-Jährigen nach Rassismus-Posts

Urheber der Beleidigungen war mutmaßlich ein Fan von Palace-Gegner Aston Villa. Wie die Polizei der West Midlands am Sonntagnachmittag mitteilte, wurde ein 12-Jähriger im Zuge der Ermittlungen in Gewahrsam genommen.

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Palace-Coach Roy Hodgson hatte die üblen Beleidigungen zuvor scharf verurteilt. "Er wird für diese Dinge zur Rechenschaft gezogen, dafür gibt es keine Entschuldigung", sagte Hodgson bei Sky Sports.

"Es ist sehr traurig, dass ein Spieler am Tag eines Spiels mit so einer feigen und abscheulichen Beleidigung aufwacht", ergänzte der frühere englische Nationaltrainer und stärkte seinem Schützling den Rücken, dass er den Vorfall öffentlich gemacht hat.

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Villa droht Täter mit lebenslangem Stadionverbot

Der offizielle Account der Polizei der West Midlands antwortete auf Zahas Tweet und kündigte eine Untersuchung an, zudem wurde Zaha aufgefordert, den Vorfall auch seiner lokalen Polizei zu melden.

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Aston Villa hatte zuvor ebenfalls angekündigt, mit den Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten, um den Täter ausfindig zu machen. "Wir verurteilen die ekelhaften, rassistischen Nachrichten, die an Wilfried Zaha gesendet wurden", hieß es. Sollten ein oder mehrere Täter identifiziert werden, drohte Villa diesen bereits mit einem lebenslangen Stadionverbot.