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Jürgen Klopp und FC Liverpool: Frank Lampard vom FC Chelsea wütet erneut

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Jürgen Klopp und FC Liverpool: Frank Lampard vom FC Chelsea wütet erneut

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Lampard ätzt erneut gegen Klopp

Der Zoff zwischen dem FC Chelsea und dem FC Liverpool nimmt einfach kein Ende: Nun leistet sich Frank Lampard gegen Meistercoach Jürgen Klopp die nächste Spitze.
Bei der Partie zwischen Liverpool und Chelsea kam es auch zum Schlagabtausch zwischen Jürgen Klopp und Frank Lampard. Jetzt erklärt Klopp die Szenen aus seiner Perspektive.
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von SPORT1

Die Privat-Fehde zwischen Jürgen Klopp und Frank Lampard geht in die nächste Runde.

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Nachdem der Coach des FC Chelsea in der Vorwoche bei der 3:5-Niederlage im hart umkämpften Match gegen den FC Liverpool immer wieder mit dem Trainerstab des Premier-League-Meisters aneinandergeraten war und den Reds arrogantes Verhalten vorgeworfen hatte, legte der 42-Jährige nun abermals nach.

Frank Lampard erklärt Wortgefecht mit Jürgen Klopp
01:13
"Grenze überschritten!" Lampard erklärt Wortgefecht mit Klopp

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"Wenn zwei Trainer über Spiel-Entscheidungen diskutieren, kann man das jetzt ohne Zuschauer natürlich besser verstehen. Viele Trainer versuchen von Außen, den Schiedsrichter zu beeinflussen und fordern Karten oder Freistöße. Deshalb gerät man an der Seitenlinie oft aneinander", erklärte Lampard zunächst noch moderat.

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Lampard: "Grenze wurde überschritten"

Um dann allerdings eine erneute Spitze in Richtung Klopp abzufeuern. "Aber wenn Leute von der Bank dich absichtlich provozieren, indem sie ständig aufspringen, dich süffisant angrinsen und ständig lachen, dann wird eine Grenze überschritten."

"Ich sollte nicht fluchen, doch ich hatte diesen Ärger mit seinen Assistenten, die mit ihrem Verhalten gegen den Trainer-Kodex verstoßen haben", ergänzte der frühere englische Nationalspieler - und entschuldigte sich immerhin für seine unpassende Wortwahl.

Wie und ob Klopp nun auf Lampards neueste Aussagen reagieren wird, bleibt abzuwarten. Zuletzt hatte der frühere Coach von Borussia Dortmund gekontert Lampard mit auf den Weg gegeben, er habe als Trainer "noch viel zu lernen."