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FC Chelsea: Christian Pulisic begründet Aufstieg nach BVB-Abschied

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FC Chelsea: Christian Pulisic begründet Aufstieg nach BVB-Abschied

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Pulisic erklärt Aufstieg bei Chelsea

Christian Pulisic erklärt, wie er sich nach seinem Wechsel zum FC Chelsea Respekt erarbeiten musste. Der BVB-Abschied sei wie ein Schulwechsel gewesen.
Chelseas Coach Frank Lampard hat nach dem 2:1-Auswärtssieg gegen Aston Villa ein Sonderlob an Ex-BVB-Star Christian Pulisic verteilt.
SPORT1
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von SPORT1

Christian Pulisic hat seinen Wechsel von Borussia Dortmund zum FC Chelsea mit einem Schulwechsel verglichen.

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"Es ist, wie wenn man in eine neue Schule kommt, wenn du klein bist und deinen ersten Freund kennen lernst. Danach fühlst du dich ein bisschen besser und entspannter, so läuft es im Leben."

Der US-Amerikaner benötigte einige Monate, um bei den Blues anzukommen und sich an die neuen Gegebenheiten zu gewöhnen. Auch der neue Trainer und die neuen Teamkollegen musste er erst kennen lernen und sich deren Respekt erarbeiten, sagte er dem US-Radiosender SiriusXM FC. "Das war mein erster großer Wechsel und ich wusste nicht, was mich erwartet. Ich bin ganz offen losgezogen, aber natürlich spielen die Nerven eine Rolle und man muss beweisen, dass man ein bisschen spielen kann."

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Pulisic erobert Stammplatz bei Chelsea

An seinen ersten Tagen habe er gemerkt, dass er als Neuzugang nicht gleich der beste Freund seiner neuen Kollegen sei.

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"Aber ich habe gespürt, dass ich mich auf dem Feld zeigen konnte und bewiesen, dass ich spielen kann. Ich habe gesehen, dass die Jungs dann gemerkt haben, 'Der Typ kann spielen, er kann mit uns mithalten und wir behandeln ihn mit ein bisschen mehr Respekt.'"

Pulisic war im vergangenen Sommer für 60 Millionen Euro von Dortmund zu Chelsea gewechselt, mit neun Toren und neun Assists hat der 21-Jährige mittlerweile einen Stammplatz erobert.

Pulisic vermisst die Fans

"Selbstvertrauen ist wirklich wichtig für mich, der Coach und die Teamkollegen müssen dir Vertrauen geben. Das hilft und das fühle ich im Moment. Darum hatte ich zuletzt ein bisschen Erfolg."

Trotz der starken Form seit dem Restart (6 Scorerpunkte in sieben Spielen) vermisst Pulisic die Fans in den Stadien. "Es ist interessant ohne die Fans. Es fühlt sich ein bisschen komisch an, wenn man ein wichtiges Tor schießt und zur Eckfahne rennt. Und dann denkt man: 'Wohin laufe ich, was mache ich da?' Ich rutsche dann einfach auf de Knien und niemand ist da, aber das ist okay."

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Mit Chelsea hat Pulisic am Sonntag die große Chance, ins Finals des FA Cups einzuziehen. Gegner im Wembley-Stadion ist Manchester United (FA Cup: Manchester United - FC Chelsea ab 19 Uhr im LIVETICKER).