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BVB: Guardiola schreibt Jadon Sancho für ManCity ab

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BVB: Guardiola schreibt Jadon Sancho für ManCity ab

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Topklub schreibt Sancho-Deal ab

Jadon Sancho zog es vor drei Jahren von Manchester City zu Borussia Dortmund. City-Coach Pep Guardiola ist sicher: Den umgekehrten Weg wird er nicht gehen.
Jadon Sancho könnte den BVB theoretisch schon diesen Sommer verlassen. Hans-Joachim Watzke macht aber im CHECK24 Doppelpass jetzt etwaigen Interessenten eine klare Ansage.
SPORT1
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von SPORT1

Bemerkenswert klare Transfer-Absage: Pep Guardiola, Trainer von Manchester City, rechnet nicht damit, dass Jadon Sancho von Borussia Dortmund eine Option für seinen Klub ist.

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"Er hat sich entschieden zu gehen. Also warum sollte er sich entscheiden zurückzukommen?", antwortete Guardiola bei einer Pressekonferenz auf die Frage, ob der Torjäger des BVB als Ersatz für Leroy Sané in Frage komme.

Flügelstürmer Sané steht bekanntlich kurz vor der Vollendung seines Transfers zu Guardiolas Ex-Klub FC Bayern, Sancho wäre ein hochwertiger Ersatz - aber der katalanische Coach glaubt nach eigenen Angaben nicht daran, dass ein Deal möglich ist: "Als er sich entschieden hat, nach Dortmund zu gehen, hat er das nicht getan, um sich dann zwei Jahre danach dafür zu entscheiden zurückzukommen. Das würde keinen Sinn ergeben. Er wollte nicht mehr hier sein, also wird er auch nicht zurück wollen."

BVB will Jadon Sancho nicht hergeben

Der in London geborene Sancho war zwischen 2015 und 2017 in der Jugend von ManCity aktiv, bevor es ihn in die Bundesliga zog. Sein Vertrag in Dortmund läuft bis 2022, über einen vorzeitigen Verkauf wurde aber immer wieder spekuliert.

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Zuletzt betonte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1 allerdings, dass ein Abgang keinesfalls zwangsläufig ist.

"Ich glaube nicht, dass es so kommt", sagte er am Sonntag: "Wenn Jadon auf uns zukommt und sagt, ich möchte unbedingt weg, was bislang nicht der Fall war und sich ein Verein meldet, der eine entsprechende Ablöse bezahlt, dann muss man das besprechen." Die Präferenz der Dortmund ist allerdings klar: "Wir möchten ihn nicht gehen lassen."