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Callum Hudson-Odoi beim FC Chelsea nach Verhaftung zurück

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Callum Hudson-Odoi beim FC Chelsea nach Verhaftung zurück

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Hudson-Odoi nach Verhaftung zurück

Callum Hudson-Odoi kommt nach seiner Verhaftung zunächst auf freien Fuß. Beim FC Chelsea nimmt der Offensivspieler am Training teil.
Youngster Callum Hudson-Odoi war der absolute Wunschspieler der Bayern, der Deal kam nicht zu Stande. Für Schlagzeilen sorgt Hudson-Odoi momentan eher abseits des Platzes.
SPORT1
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von SPORT1

Callum Hudson-Odoi hat beim FC Chelsea am Training teilgenommen.

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Das berichten mehrere englische Medien.

Hudson-Odoi war demnach Teil des ersten Kleingruppentrainings des englischen Top-Klubs, nachdem das medizinische Personal und Trainer Frank Lampard ihr Einverständnis gegeben hatten.

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Hudson-Odoi war in Haft

Der ehemalige Wunschspieler des FC Bayern war in der Nacht zu Sonntag in London verhaftet worden, nachdem er offenbar gegen die englischen Corona-Lockdown-Regeln verstoßen hatte und angeblich in einen Streit mit einer Frau geraten war.

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Die London Metropolitan Police bestätigte in einer Erklärung den Vorfall und erklärte, der Spieler des FC Chelsea sei vorerst in Polizeigewahrsam geblieben.

Zuvor hatte die Sun berichtet, Polizisten seien zu Hudson-Odois Haus gerufen worden, welche die weibliche Begleitung des 19-Jährigen telefonisch selbst angefordert hatte.

Hudson-Odoi auf Kaution freigelassen

Am Montag wurde Hudson-Odoi auf Kaution freigelassen. Weder er und seine Berater noch Chelsea haben sich öffentlich zu der Situation geäußert. Die Polizei soll demnächst aber erneut mit ihm reden wollen.

Im März war der Offensivspieler positiv auf das Coronavirus getestet worden. Inzwischen hat er die Krankheit aber überstanden.

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Die britische Regierung hatte in der vergangenen Woche den Weg für eine Fortsetzung des Ligaspielbetriebs freigemacht. Bedingung dafür sind strenge Sicherheitsvorkehrungen, zudem darf die Zahl der Corona-Infizierten in England nicht wieder steigen.

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Bisher galt ein Re-Start der Liga am 12. Juni als wahrscheinlich. Laut Medienberichten könnte sich dieser aber um eine weitere Woche verzögern.

Seit Dienstag durften die 20 Teams wieder trainieren - in Kleingruppen unter Einhaltung der Abstandsregeln.