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Manchester City: Kevin De Bruyne spricht nach Sieg über Europapokal-Sperre

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Manchester City: Kevin De Bruyne spricht nach Sieg über Europapokal-Sperre

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De Bruyne äußert sich zu City-Sperre

Kevin De Bruyne spricht nach dem Sieg gegen West Ham über die Europapokal-Sperre gegen Manchester City. Der Ex-Bundesligaprofi sieht die Situation nüchtern.
Kevin De Bruyne gewann mit Manchester City gegen West Ham United
Kevin De Bruyne gewann mit Manchester City gegen West Ham United
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Europapokal-Sperre gegen den englischen Fußballmeister Manchester City hat die Spieler nicht nachhaltig beeinflusst - so sieht es zumindest der frühere Bundesligaprofi Kevin De Bruyne.

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"Wir waren im Urlaub, als die Nachricht kam. Wir kamen zurück und haben Fußball gespielt. Die Situation ist, wie sie ist", sagte der Belgier nach dem 2:0 (1:0) im Nachholspiel gegen West Ham United. 

Auch im Trainingsalltag habe sich nichts geändert. "Wir haben normal trainiert, am Ende ändert sich für uns nicht wirklich etwas. Wir spielen einfach die Spiele, die wir haben", sagte der 28-Jährige. "Ich denke, das Team hat ein Statement abgegeben. Ich wüsste nicht, was wir Spieler sonst tun könnten", sagte er weiter.

LONDON, ENGLAND - FEBRUARY 02: Pep Guardiola, Manager of Manchester City gestures during the Premier League match between Tottenham Hotspur and Manchester City at Tottenham Hotspur Stadium on February 02, 2020 in London, United Kingdom. (Photo by Catherine Ivill/Getty Images)
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Wegen dieser Spieler wird City gesperrt

City von Europapokal-Wettbewerben ausgeschlossen

Das unabhängige Finanzkontrollgremium CFCB der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hatte City am vergangenen Freitag für die kommenden zwei Spielzeiten von allen Europapokal-Wettbewerben ausgeschlossen. Zudem wurde der Verein zu einer Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro verurteilt.

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Der Klub, der weitestgehend im Besitz der Herrscherfamilie des Emirats Abu Dhabi ist, habe im Zeitraum zwischen 2012 und 2016 Sponsoreneinnahmen in der Bilanz überbewertet, erklärte das CFCB. Weiter habe City während den Untersuchungen nicht ausreichend kooperiert.

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Der Klub kündigte bereits den Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS an.