Die 1:2-Niederlage des FC Arsenal gegen Brighton & Hove Albion bedeutet einen neuen Tiefpunkt für die "Gunners" - und das trotz des Trainerwechsels von Unai Emery zu Freddie Ljungberg.
Presse: "Gunners im Krieg"
Englands Medien gehen entsprechend scharf mit Arsenal ins Gericht. SPORT1 hat die internationalen Pressestimmen.
England
Daily Mail: "Gunners im Krieg! Als Mesut Özil in Richtung Alexandre Lacazette nach dem Abpfiff der Niederlage gegen die 'Möwen' schreit, scheint Arsenal geteilt. Arsenals Interim-Manager wurde nicht einmal geboren, als sie sich das letzte Mal in einer solchen Notlage befanden."
Daily Mirror: "Aus seiner Tiefe! Ljungberg sah verloren aus, als die Niederlage von Brighton das ruderlose Arsenal in eine Katastrophe verwandelte. Er beaufsichtigt derzeit einen Verein, der sich in einer schweren Krise befindet, der ganz einfach vergessen hat, wie man gewinnt und in eine Katastrophe stürzt."
The Guardian: "Freddie Ljungberg teilte seinen Spielern in einem offenen Halbzeitgespräch mit, dass dies kein Arsenal ist, brachte sie jedoch nicht dazu, eine Niederlage zu vermeiden, die sie deutlich näher an der Abstiegszone als an die Champions League-Plätze bringt."
The Daily Telegraph: "Nach zwei Spielen als Interimstrainer beginnt Ljungberg gerade erst das Ausmaß der Unordnung in seinen Händen zu erkennen. Der völlige Mangel an Zusammenhalt zwischen den Spielern von Arsenal war atemberaubend."
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Italien
Gazzetta dello Sport: "Arsenal im freien Fall: Zuhause von Brighton geschlagen! Die Gunners kommen auch mit Ljungberg auf der Bank nicht aus der Krise heraus: Lacazette gleicht Websters erstes Tor aus, doch Maupay entscheidet das Spiel nach 80 Minuten."
Corriere dello Sport: "Endlose Krise für Arsenal: K.O von Brighton zu Hause! Nicht einmal die Befreiung von Emery mit der Entscheidung, sich vorerst auf Freddie Ljungberg zu verlassen, führt dazu, die Gunners zu beleben."
Spanien
Marca: "Brighton vertieft sich in Arsenals Wunde. Jetzt sind es nur noch fünf Punkte bis zu einem Abstiegsplatz."