Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Calum Hudson-Odoi begründet seinene Absage an den FC Bayern

Premier League>

Calum Hudson-Odoi begründet seinene Absage an den FC Bayern

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hudson-Odoi begründet Bayern-Korb

Callum Hudson-Odoi begründet, warum er dem FC Bayern eine Absage erteilt hat und in London bleibt. Sein neuer Trainer spielt dabei eine zentrale Rolle.
Callum Hudson-Odoi hat bis 2024 beim FC Chelsea verlängert
Callum Hudson-Odoi hat bis 2024 beim FC Chelsea verlängert
© Mpx Images
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Langzeit-Vertrag beim FC Chelsea statt Wechsel zum FC Bayern München: Seit Ende der Woche ist klar, dass Callum Hudson-Odoi nicht in der Bundesliga landen wird.

{ "placeholderType": "MREC" }
Für Frank Lampard wird es eine schwierige erste Saison als Chelsea-Coach
Zum Saisonauftakt gab es eine 0:4-Klatsche in Manchester
Abraham war mit einem Doppelpack Matchwinner im letzten Spiel
+8
Chelseas Youngsters: Wie Lampard aus Not eine Tugend macht

Nachdem er bis 2024 in London verlängert hat, hat das 18 Jahre alte Offensiv-Talent seinen Schritt inzwischen ausführlicher begründet.

Frank Lampard mit wichtiger Rolle

In einem Interview mit dem Evening Standard hat Hudson-Odoi - ohne den FC Bayern beim Namen zu nennen - deutlich gemacht: Trainer Frank Lampard war der Schlüsselfaktor. Es gebe „ein positiveres Gefühl in der Umkleide und auf dem Feld“, seit Lampard da sei, merkte Hudson-Odoi an.

Jetzt das aktuelle Trikot des FC Chelsea bestellen - hier geht's zum Shop! | ANZEIGE 

{ "placeholderType": "MREC" }

„Er ist gekommen, hat vielen Spielern eine Chance gegeben, schon im Training hat er vielen Jugendspielern die Gelegenheit, mit uns zu üben“, erzählt Hudson-Odoi: „Das ist gut für mich, es ist ermutigend, du siehst Spieler, die du beobachtet hast, mit denen du gespielt hast und sie bekommen ihre Chancen. So bekommst du auch Hunger und Lust zu spielen.“

Wegen Hudsons-Odois vorheriger Unzufriedenheit hatte der FC Bayern sich gute Chancen ausgerechnet, ihn loszueisen, Sportchef Hasan Salihamidzic war zu Beginn des Jahres sogar so weit gegangen, öffentlich um ihn zu werben.