Der englische Meister Manchester City ist vom Fußball-Weltverband FIFA wegen Verstößen bei internationalen Transfers und der Anmeldung minderjähriger Spieler zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
ManCity entgeht Transfersperre
Der englische Meister Manchester City ist einem drohenden Transferverbot wegen der Verpflichtung minderjähriger Spieler noch einmal entgangen, wird aber anders bestraft.
von Sportinformationsdienst
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Internationaler Transfermarkt aktuell: Fußball-Transfers international
Wie die FIFA-Disziplinarkommission am Dienstag mitteilte, müssen die Citizens eine Strafe in Höhe von 370.000 Franken (etwa 340.000 Euro) bezahlen.
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Der Klub von Teammanager Pep Guardiola entging damit einer Transfersperre.
Die FIFA betonte in ihrem Statement, dass Manchester City "seine Verantwortung akzeptiert" hatte und sie diesen Umstand berücksichtigte.