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Manchester United: Marcus Rashford guckt bei Cristiano Ronaldo ab

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Manchester United: Marcus Rashford guckt bei Cristiano Ronaldo ab

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Rashford soll von Ronaldo lernen

Marcus Rashford soll in dieser Saison zum entscheidenden Goalgetter von Manchester United aufsteigen. Cristiano Ronaldo ist ihm dabei eine Hilfe.
FBL-EUR-C1-MAN UTD-JUVENTUS
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© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Am 1. Spieltag hat es schon ziemlich gut geklappt: Marcus Rashford machte zwei Tore gegen den FC Chelsea und führte Manchester United zu einem 4:0-Auftaktsieg.

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Rashford, der kommende Goalgetter? Nach dem Abgang von Romelo Lukaku setzt Ole Gunnar Solskjaer voll auf den 21-Jährigen, will ihn ganz zum Stürmer und Neuner reifen lassen. In der Spitze soll er das werden, was einst Cristiano Ronaldo für die Red Devils war: die absolute Tormaschine.

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Und dafür soll Rashford ebenso wie der Portugiese geschult werden. In der Saison 2006/07 schoss Ronaldo wettbewerbsübergreifend 23 Tore für ManUnited. Eine gute Zahl, aber Trainer Alex Ferguson wollte und sah mehr. Er stellte dem damals 22-Jährigen Rene Meulensteen an die Seite. Der Niederländer lehrte ihn, sich besser zu positionieren beim Abschluss, zeigte ihm Videos von Solskjaer, Andy Cole, Teddy Sheringham, Dwight Yorke and Ruud van Nistelrooy aus deren Blütezeit.

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Das Ziel: einen Ronaldo zu schaffen, der von einem Schützen großer Tore zu einem großen Torschützen wird. Und es funktionierte. Der Portugiese erzielte in der darauffolgenden Saison wahnsinnige 42 Tore, bescherte den Red Devils Meister- und Champions-League-Titel.

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Parallele zwischen Ronaldo und Rashford

Der Weg, den Ronaldo einst ging, soll nun auch der Weg von Rashford sein. Solskjaer habe Parallelen zwischen den beiden entdeckt, berichtet der Daily Mirror, und wolle diese zu Rashfords Gunsten nutzen. Es gehe darum, Rashford von einem Flügelspieler zu einem Vollblutstürmer zu entwickeln. (Der Spielplan der Premier League)

Und Rashford selbst ist ohnehin Fan vom fünfmaligen Weltfußballer: "Ronaldo ist der Beste, den ich während meiner Kindheit spielen sah. Er wurde fünfmal Weltfußballer und hat immer noch die Motivation, sich zu verbessern. Die meisten Menschen haben das nicht."

Werde er gefragt, ob Lionel Messi oder Ronaldo besser sei, sage er: "Es ist immer Ronaldo. Immer."