Das ist mal eine Ansage von Maurizio Sarri.
Sarri rechnet mit Nationalteams ab
Chelseas Trainer hat die WM-Spiele nach eigener Aussage boykottiert - weil es nichts zu lernen gebe. Er glaubt, dass große Nationen gegen Topklubs keine Chance hätten.
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© Getty Images
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Chelseas Trainer ist der Meinung, dass jeder Top-Verein gegen namhafte Nationalmannschaften gewinnen würde.
"Jedes Team bei der WM würde gegen die Top-Vereinsmannschaften jedes Spiel verlieren", sagte er vor dem Spieltag am Wochenende.
Sarri: Bei der WM gibt es nichts zu lernen
Eine Ansage, die offenbar auch auf die großen Fußball-Nationen gemünzt ist: Frankreich, Spanien, Deutschland, England und noch einige andere.
Seine Italiener nannte Sarri nicht. Die waren ja aber auch bei der WM nicht dabei.
Chelseas Trainer jedenfalls ist kein Freund von Nationalteams. Die WM hat er nach eigener Aussage nicht gesehen. "Weil es dort nichts zu lernen gibt. Das ist eine übliche Einstellung, jeder Trainer denkt so wie ich", sagte er.