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Mesut Özil und Leroy Sane treffen für Arsenal und Manchester City

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Mesut Özil und Leroy Sane treffen für Arsenal und Manchester City

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United bremst Überraschungsteam

Leroy Sane verhilft Manchester City zum Sieg gegen Fulham um Andre Schürrle. Mesut Özil trifft für Arsenal. Manchester United bremst Watford.
Mesut Özil und Leroy Sane durften sich am Samstag in der Premier League über Treffer freuen
Mesut Özil und Leroy Sane durften sich am Samstag in der Premier League über Treffer freuen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Teammanager Jürgen Klopp hat mit dem FC Liverpool auch das fünfte Saisonspiel in der englischen Premier League gewonnen. Im Topspiel siegten die Reds bei Tottenham Hotspur mit 2:1 (1:0). 

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Mit 15 Punkten liegt der 18-malige englische Meister aufgrund der Tordifferenz hinter dem punktgleichen Ex-Meister FC Chelsea. (SERVICE: Die Tabelle der Premier League)

Als Torschützen zeichneten sich am Samstag Nationalspieler Leroy Sane (Manchester City) und der aus dem DFB-Team zurückgetretene 2014er-WM-Champion Mesut Özil (FC Arsenal) aus.

Hazard glänzt mit Dreierpack für Chelsea

Mit Nationalspieler Antonio Rüdiger siegte Chelsea mit 4:1 (2:1) gegen den walisischen Klub Cardiff City. (Der Spielplan der Premier League)

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Überragender Spieler an der Stamford Bridge war der belgische Flügelflitzer Eden Hazard (37./44./80., Foulelfmeter), der die Partie mit einem Dreierpack zugunsten der Blues entschied.

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Sol Bamba (16.) hatte Cardiff in Führung gebracht. Willian (83.) setzte den Schlusspunkt.

Sane und City lassen Schürrle-Team alt aussehen

Hinter dem Spitzenduo hielt Meister Manchester City (13) Kontakt zur Spitze.

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Die Citizens bezwangen den FC Fulham um Andre Schürrle souverän mit 3:0 (2:0). Leroy Sane (2.) erzielte mit seinem ersten Saisontreffer die frühe Führung. David Silva (21.) und Raheem Sterling (47.) erhöhten in der Folge.

Im 200. Spiel für den FC Arsenal steuerte Özil einen Treffer beim dritten Arsenal-Sieg in Folge bei.

Xhaka und Özil sorgen für Arsenal-Sieg

Beim 2:1 (0:0) der Gunners bei Aufsteiger Newcastle United erzielte Özil das 2:0 (58.).

Der Ex-Gladbacher Granit Xhaka (49.) hatte die Führung markiert. Newcastle kam durch Ciaran Clark (90.+1) noch zum Anschlusstreffer.

Der deutsche Teammanager David Wagner wartet mit Huddersfield Town hingegen immer noch auf den ersten Saisonsieg.

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Meyer schmort, United bremst Watford

Der letztjährige Aufsteiger unterlag Crystal Palace, bei dem Ex-Schalker Max Meyer 90 Minuten auf der Bank saß, mit 0:1 (0:1) und liegt mit mageren zwei Punkten auf Rang 17.

Rekordmeister Manchester United beendete am Samstagabend die Siegesserie von Überraschungsteam FC Watford und verbesserte sich in der Tabelle mit 9 Zählern auf Platz acht.

An der Vicarage Road siegten die Red Devils mit 2:1 (2:0). Belgiens WM-Star Romelu Lukaku (35.) und Chris Smalling (38.) trafen für United. Andre Gray (65.) verkürzte für die Platzherren. Manchesters Mittelfeldspieler Nemanja Matic sah in der Nachspielzeit Gelb-Rot.

Klopp schwärmt: "Unser bestes Spiel"

"Wir haben das Spiel 85 Minuten lang dominiert und Tottenham mit und ohne Ball massive Probleme bereitet", sagte Klopp nach dem Triumph bei den Spurs: "Das war unser bestes Spiel in der bisherigen Saison. Ich bin sehr stolz auf die Jungs, sie haben unglaublich hart gearbeitet."

Der niederländische Nationalspieler Georginio Wijnaldum (39.) brachte die Gäste mit seinem ersten Saisontreffer kurz vor der Pause in Führung. 

Nach dem Seitenwechsel entschied der Ex-Hoffenheimer Roberto Firmino (54.) die Partie, musste 20 Minuten später nach einem unabsichtlichen Schlag ins Gesicht von Tottenhams belgischem Nationalspieler Jan Vertonghen mit einem geschwollenen linken Auge ausgewechselt werden.

Kurz vor dem Schlusspfiff gelang dem Argentinier Erik Lamela (90.+3) noch der Anschlusstreffer. Die dadurch sichtlich beflügelten Spurs drängten daraufhin noch auf den Ausgleich.

Tottenham-Coach sauer auf Schiri

Die letzte Szene der Partie sorgte für Diskussionsstoff: Heung-Min Son wurde im Strafraum von Sadio Mane zu Fall gebracht. Schiedsrichter Michael Oliver hätte auf Elfmeter entscheiden können. Seine Pfeife blieb zur Entrüstung der Hausherren aber stumm. Den Videobeweis gibt es in England (noch) nicht.

"Es war ein klarer Elfmeter", zeigte sich Tottenham-Coach Mauricio Pochettino im Anschluss verärgert. Er räumte aber auch ein: "Liverpool war heute die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen."

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