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So erlebt Manchester City den Titel: Guardiola golft, Gündogan guckt BVB

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So erlebt Manchester City den Titel: Guardiola golft, Gündogan guckt BVB

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So erleben die City-Stars den Titel

Manchester City wird auf dem Sofa Meister, weil Stadtrivale ManUnited patzt. Die Stars der Citizens erleben den Titelgewinn auf unterschiedliche Weise.
Dank der Niederlage von Manchester United ist Stadtrivale City erstmals unter Pep Guardiola englischer Meister. Einer von unzähligen Titeln in der beeindruckenden Karriere des Katalenen.

Pep Guardiola hatte sich zum Golf verabredet, Ilkay Gündogan drückte seinen alten Dortmunder Kumpeln vergeblich auf Schalke die Daumen und Vincent Kompany fieberte im Kreis seiner Familie auf dem heimischen Sofa mit.

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Als Manchester City ausgerechnet dank der Pleite des großen Rivalen ManUnited am Sonntagabend zum fünften Mal als Meister feststand, war die Belegschaft der Himmelblauen in halb Europa verstreut und stieß bestenfalls vor dem Fernseher an - England hatte seinen Freizeitmeister.

Kompany stimmt Social-Media-Party an

"Champion! Was für ein großartiges Gefühl. Ich bin so glücklich, eine weitere Trophäe mit den Fans zu teilen", verkündete Vincent Kompany, der Kapitän der Citizens und frühere HSV-Profi, und die Kollegen stimmten in den Sozialen Medien ein. Die Meisterparty fand quasi bei Twitter statt.

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"Unglaubliche Saison für uns. Sehr glücklich, dass wir uns dieses Jahr Meister nennen dürfen", twitterte der frühere Bundesligaprofi Kevin De Bruyne.

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Sane und Gündogan einfach glücklich

Und Nationalspieler Leroy Sane stellte einen kurzen Videoclip mit seinen persönlichen Saisonhighlights online und schrieb von einem "inSane feeling".

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Gündogan ergänzte via Twitter: "So glücklich, wo uns diese unglaubliche Reise hingeführt hat."

Fünf Tage nach dem bitteren Aus im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Liverpool war das rechnerisch perfekt, an dem eigentlich seit Monaten niemand mehr gezweifelt hatte. Die mit Abstand beste Mannschaft der Premier-League-Saison um die deutschen Leistungsträger Gündogan und Leroy Sane ist Meister, am fünftletzten Spieltag - früher schaffte dies in England noch keine Mannschaft.

ManCity hatte am Samstagabend 3:1 bei Tottenham Hotspur gewonnen, den Vorsprung auf 16 Punkte auf "Verfolger" ManUnited ausgebaut - und sich angesichts der sonntäglichen Aufgabe des Konkurrenten gegen Schlusslicht West Bromwich Albion auf eine Meisterfete am kommenden Sonntag daheim gegen Leicester eingestellt. Doch ein desaströser Auftritt des Stadtrivalen, der gegen West Brom im heimischen Old Trafford 0:1 verlor, machte rechnerisch für die Citizens frühzeitig alles klar.

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Guardiola mit sieben Meistertiteln in drei Ländern

ManCity, das so sehnlich auf den Triumph in der Champions League wartet, hatte zuvor 1937, 1968, 2012 und 2014 den nationalen Titel gewonnen. Für Guardiola ist es als Trainer der siebte Meistertitel in drei Ländern. 2009, 2010 und 2011 hatte der Katalane mit dem FC Barcelona in Spanien triumphiert, 2014, 2015 und 2016 mit dem FC Bayern in der Bundesliga.

Das entscheidende Tor im Old Trafford gegen einen ganz schwachen Rekordmeister ManUnited erzielte für West Brom Jay Rodriguez (73.) - der 28-Jährige war erst vom Freitag vom Verband FA vom Rassismus-Vorwurf freigesprochen worden.

Am Samstag hatten für City im Wembley-Stadion Gabriel Jesus (22.), Gündogan (25.) per Foulelfmeter und Raheem Sterling (72.) die Treffer erzielt. Christian Eriksen (42.) gelang für die Spurs der zwischenzeitliche 1:2-Anschlusstreffer.