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Premier League: Ralf Rangnick auf Kandidatenliste des FC Arsenal

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Premier League: Ralf Rangnick auf Kandidatenliste des FC Arsenal

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Rangnick ein Kandidat bei Arsenal

Ralf Rangnick soll ein heißer Kandidat auf die Nachfolge von Arsene Wenger beim FC Arsenal sein. Der Sportdirektor von RB Leipzig hat einige Befürworter im Klub.
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© Getty Images

Beim FC Arsenal läuft die Suche nach einem Nachfolger des scheidenden Teammanagers Arsene Wenger auf vollen Touren. 

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Englische Buchmacher sehen den ehemaligen Barcelona-Trainer Luis Enrique sowie die vormaligen Arsenal-Kapitäne Patrick Vieira und Mikel Arteta als aussichtsreichste Kandidaten an. Auch der Name Thomas Tuchel fällt in diesem Zusammenhang immer wieder, auch wenn dessen Wechsel zu Paris Saint-Germain beschlossene Sachen sein soll. 

Nach Informationen von Sky Sports soll auch Ralf Rangnick auf der Kandidatenliste stehen.

Deutsche Befürworter für Rangnick

Der Sportdirektor des kriselnden Bundesligisten RB Leipzig besitzt demnach bei den "Gunners" einige Befürworter wie Jens Lehmann, der seit fast einem Jahr im Arsenal-Trainerteam steht, Per Mertesacker und Sven Mislintat. Der Leiter der Scouting-Abteilung gilt als großer Rangnick-Bewunderer.

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RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick ist bei den Gunners als Trainer im Gespräch
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Ralf Rangnick Kandidat bei Arsenal

Wie Sky Sports weiter berichtet, wird Mislintat in der kommenden Woche zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Ivan Gazidis und dem Leiter der Fußballabteilung Raul Sanllehi persönliche Gespräche mit potenziellen Kandidaten aufnehmen.

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"Er ist eine riesige Präsenz, er ist ein Klubbauer, er spielt einen modernen Fußballstil. Er hat die Ernsthaftigkeit, Arsenal zu übernehmen", zitierte die Website eine Quelle aus Rangnicks Umfeld.

Ein Engagement Rangnicks in England wäre nicht überraschend. In der Vergangenheit ließ er desöfteren verlauten, dass er es sich gut vorstellen könne, einmal auf der Insel als Teammanager zu arbeiten. 

Seit seiner Zeit in Leipzig steht der erfahrene Bundesligatrainer immer wieder im Fokus anderer Vereine oder Landesverbänden. So lehnte er beispielsweise 2016 den Job als belgischer Nationaltrainer ab, da er sich auf seine Aufgabe bei RB konzentrieren wolle.