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Manchester City: Geschäftsführer wehrt sich gegen Kritik an Transferpolitik

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Manchester City: Geschäftsführer wehrt sich gegen Kritik an Transferpolitik

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City-Boss verteidigt Mega-Ausgaben

Manchester City hat in den letzten Jahren auf dem Transfermarkt kräftig zugeschlagen. City-Geschäftsführer Ferran Soriano erklärt den Kurs.
Manchester City v Arsenal - Premier League
Manchester City v Arsenal - Premier League
© Getty Images

Manchester City steht aufgrund seiner Transferausgaben in der Kritik. Jetzt hat sich Ferran Soriano, Geschäftsführer der Citizens, gegen die Kritik gewehrt.

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"Sieht man sich die zehn teuersten Transfers aller Zeiten an, spielt keiner davon für City. Haben wir Pogba, Lukaku, Neymar oder Mbappe?", sagte Soriano dem Portal Infobae.

Citys Rekordeinkauf Kevin De Bruyne liegt mit 76 Millionen Euro nur auf Platz 13 der teuersten Fußball-Transfers aller Zeiten. Doch seit 2015 hat ManCity insgesamt acht Spieler jenseits der 50-Millionen-Marke eingekauft.

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Soriano: Nicht mehr ausgegeben, als eingenommen

"Wir haben beträchtliche Investitionen getätigt, weil wir einen Generationswechsel vollzogen haben, mit Spielern die das auch widerspiegeln – 19-, 20-, 21-Jährige. Jeder dieser Spieler wäre heute 100 Millionen Dollar wert", rechtfertigte Soriano Citys immense Ausgaben.

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Der Geschäftsführer betont: "Wir haben in den letzten drei Jahren nicht mehr Geld ausgegeben, als es unsere wirtschaftlichen Möglichkeiten erlauben."

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Allerdings hat City seit 2014 eine negative Transfer-Bilanz in Höhe von 600 Millionen Euro.

Einen Wechsel von Lionel Messi nach Manchester schloss Soriano aber aus: "Wir alle würden ihn gerne verpflichten. Ich habe sehr gut mit ihm gearbeitet, aber er ist da, wo er sein will. Ein Wechsel wäre da nicht plausibel."