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Premier League: Manchester City bezwingt Arsenal, Arsene Wenger tobt

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Premier League: Manchester City bezwingt Arsenal, Arsene Wenger tobt

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Wenger und Pep im Schiri-Clinch

Manchester City bezwingt den FC Arsenal auch dank eines Abseitstreffers. Arsene Wenger tobt über die Unparteiischen, Pep Guardiola kontert prompt.
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© Imago
von Kerry Hau, Sportinformationsdienst

Premier-League-Spitzenreiter Manchester City bleibt weiterhin unaufhaltsam.

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Das Starensemble von Teammanager Pep Guardiola besiegte mit Nationalspieler Leroy Sane in der Startelf den FC Arsenal mit Weltmeister Mesut Özil 3:1 (1:0) und baute den Vorsprung auf Verfolger Manchester United auf acht Punkte aus, der 0:1 (0:0) bei Titelverteidiger Chelsea verlor.

Die Highlights der Premier League am Montag ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1

Abseitstor sorgt für Entscheidung

Für die zu Beginn furios aufspielenden "Skyblues" trafen der ehemalige Bundesliga-Profi Kevin de Bruyne (19.), Sergio Agüero (50.) per Foulelfmeter und der Brasilianer Gabriel Jesus (74.).

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Letzteres Tor kam allerdings durch eine klare Abseitsposition von Vorlagengeber David Silva zustande. Arsenal-Coach Arsene Wenger tobte nach Abpfiff über die Leistung des Schiedsrichtergespanns um Michael Oliver. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

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Wenger tobt, Guardiola kontert

"Die Schiedsrichter müssen mehr an sich arbeiten. Ihr Niveau sinkt jedes Jahr", sagte Wenger bei BBC und führte aus: "Wir haben für einen leichten Schubser einen Elfmeter gegen uns bekommen. Und beim Stande von 1:2, als wir wieder da waren, ein klares Abseitstor. Aber wir wissen ja schon, wie das hier läuft. Letztes Jahr haben wir gegen City schon zwei Abseitstore bekommen."

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Sein Gegenüber Guardiola konterte: "Der Elfmeter war Elfmeter und die Abseitsposition war eine Abseitsposition. Aber wir haben gewonnen, weil wir die bessere Mannschaft waren und uns mehr Chancen als Arsenal herausspielten."

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City mit 15. Sieg in Folge

Arsenals französischer Stürmer Alexandre Lacazette (65.) sorgte für den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. "Wir können uns sicher vorwerfen, nicht mehr Tore erzielt zu haben. Wir hatten einige gefährliche Chancen. Aber mit solchen Entscheidungen ist es natürlich schwieriger hier etwas zu holen", haderte Wenger.

Für die "Citizens", bei denen Nationalspieler Ilkay Gündogan in der 78. Minute für Raheem Sterling eingewechselt wurde, war es der 15. Pflichtspielsieg in Folge.

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Mit nun 31 Zählern haben sie bereits zwölf Punkte Vorsprung auf den Tabellensechsten Arsenal (19), bei denen Weltmeister Per Mertesacker nicht im Kader stand. (Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Spurs festigen Platz drei

Dortmunds Champions-League-Gruppengegner Tottenham Hotspur mühte sich zuvor zu einem 1:0 (0:0)-Heimsieg gegen Tabellenschlusslicht Crystal Palace.

Die Spurs festigten damit ihren dritten Rang mit nun 23 Zählern. Der frühere Bundesliga-Profi Heung-Min Son (64.) sorgte für den entscheidenden Treffer. (Tabelle der Premier League)

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Vierter mit 22 Punkten ist Meister Chelsea, der United durch ein Kopfballtor des spanischen Stürmers Alvaro Morata (55.) schlug.