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Red Bull dementiert Gerücht um Einstieg bei West Ham United

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Red Bull dementiert Gerücht um Einstieg bei West Ham United

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Das sagt Red Bull zu West-Ham-Gerücht

Leipzigs Sponsor soll angeblich einen Einstieg in der Premier League prüfen. West Ham könnte eine Finanzspritze dringend brauchen. Red Bulls Fußballchef äußert sich.
West Ham United v Burnley - Premier League
West Ham United v Burnley - Premier League
© Getty Images

In Deutschland mischt Sponsor Red Bull mit Aufsteiger RB Leipzig ganz dick im Fußball-Geschäft mit. Plant der Getränke-Konzern jetzt auch den Angriff auf die Premier League? 

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In England wird über die Weihnachtstage ein entsprechendes Gerücht heiß diskutiert. Wie die britische Sun berichtet, prüft Red Bull, ohnehin einer der größten globalen Geldgeber im Sport, einen Einstieg beim Traditionsklub West Ham United.

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Die Hammers hatten ihre Heimspielstätte erst zur Beginn der Saison vom altehrwürdigen Upton Park ins Londoner Olympiastadion verlagert. Und genau diese Arena soll es Red Bull angetan haben. Die zentrale Lage in der Weltmetropole und der Kultcharakter des Klubs sollen das Interesse der Österreicher geweckt haben. 

Mintzlaff dementiert Kauf-Pläne

Zuvor hatte es bereits Spekulationen um einen Einstieg von Red Bull bei den Zweitligisten Leeds United und Brentford sowie den Drittligisten Charlton Athletic und Swindon Town gegeben. Das Unternehmen hat entsprechende Berichte jedoch zurückgewiesen.

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Auch jetzt erklärte Oliver Mintzlaff, Fußballchef bei Red Bull, gegenüber Bild: "Es gibt keinerlei Überlegungen, West Ham United zu kaufen."

West Ham sucht Sponsor für Namensrechte

Fakt ist: Der Klub um Trainer Slaven Bilic ist finanziell stark angeschlagen und könnte dringend einen gewichtigen externen Geldgeber gebrauchen. Aktuell sucht West Ham einen Sponsor, der die Namensrechte des Vereins erwirbt.

Laut UEFA-Regularien darf Red Bull keinen weiteren europäischen Verein komplett übernehmen, wenn Salzburg oder Leipzig in Champions oder Europa League spielen. In dem Fall könnte das Unternehmen nur größter Anteilseigner sein.

Mit-Eigentümer David Sullivan deutete in der Sun an: "Vielleicht verkaufen wir Anteile, um unsere Schulden zu begleichen", sagte er. Der Name Red Bull fiel in diesem Zusammenhang nicht.