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Nach Pleite gegen ManCity: Arsene Wenger fühlt sich benachteiligt

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Nach Pleite gegen ManCity: Arsene Wenger fühlt sich benachteiligt

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Wenger ätzt gegen Schiedsrichter

Nach der Pleite gegen Manchester City lässt Arsenal-Coach Arsene Wenger Dampf ab. Die Schuld gibt er dem Schiedrichter und sieht Arsenal generell benachteiligt.
Arsenals Trainer Arsene Wenger ist überzeugt: Das Spiel gegen Manchester City hat sein Team aufgrund von falschen Schiedsrichter-Entscheidungen verloren.

Arsene Wenger hat nach der Pleite seines FC Arsenal im Top-Spiel der Premier League gegen Manchester City deharte Kritik am Schiedsrichter geübt.

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"Es war zweimal Abseits bei den Toren, was bei einem solch wichtigen Spiel sehr schwer zu akzeptieren ist. Genug ist genug. Die gesamte Saison über sind gegen uns Entscheidungen getroffen worden, die falsch waren. Ich habe mir die Tore von heute angesehen - beide Abseits",  ereiferte sich der Franzose auf der Pressekonferenz nach der Partie.

Arsenals Pleite im Video:

Nach einer starken Anfangsphase der Gunners übernahm Guardiolas City das Spiel und gewann am Ende 2:1.

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Hoffnung auf eine Besserung der Leistungen der Referees hat Wenger allerdings nicht - im Gegenteil: "Es ist bekannt, dass die Schiedsrichter wie Löwen im Zoo beschützt werden. Also müssen wir mit den Entscheidungen leben. Ich bin froh, dass sie so gut beschützt werden, aber, wenn sie richtige Entscheidungen treffen würden, wäre das alles leichter."

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