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FA ermittelt gegen Manchester City und Chelsea nach Rudelbildung

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FA ermittelt gegen Manchester City und Chelsea nach Rudelbildung

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FA ermittelt gegen City und Chelsea

Nach der Rudelbildung zwischen Manchester City und dem FC Chelsea nimmt sich der englische Fußballverband die beiden Mannschaften vor - zwei Spieler wurden gesperrt.
Manchester City v Chelsea - Premier League
Manchester City v Chelsea - Premier League
© Getty Images

Manchester City und der FC Chelsea müssen nach der Rudelbildung in der Endphase des Premier-League-Duells am vergangenen Samstag (1:3) mit Konsequenzen rechnen.

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Der englische Verband FA leitete wegen des Fehlverhaltens der Spieler Disziplinarverfahren ein. Beide Vereine haben bis Donnerstag Zeit, sich zu den Vorfällen zu äußern.

City-Spieler Sergio Agüero und dessen Teamkollege Fernandinho hatten in der achten Minute der Nachspielzeit jeweils die Rote Karte gesehen - Agüero wegen eines groben Foulspiels, Fernandinho wegen einer Handgreiflichkeit gegen Cesc Fabregas.

Agüeros Brutalo-Foul im Video:

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Während Agüero für vier Spiele gesperrt wurde, erwartet den Spanier vom FC Chelsea laut FA keine Strafe. Fernandinho wurde mit einer Sperre von drei Spielen belegt.

City-Trainer Pep Guardiola hatte bereits nach dem Spiel um Verzeihung gebeten. "Wir haben nicht gewonnen, weil wir viele Chancen nicht genutzt haben, nicht wegen des Schiedsrichters", sagte der Katalane, der die Disziplinlosigkeit seiner Mannschaft bedauerte: "Es ist schade, dass das Spiel so endete. Ich mag das nicht und entschuldige mich dafür."

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