Home>Internationaler Fußball>MLS>

MLS: Alejandro Bedoya fordert Ende der Waffengewalt

MLS>

MLS: Alejandro Bedoya fordert Ende der Waffengewalt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bedoya nutzt Torjubel zum Protest

In einem Spiel der MLS sorgt Alejandro Bedoya für Aufmerksamkeit. Nach seinem Tor schnappt er sich ein Mikro und fordert ein Ende der Waffengewalt in den USA.
Alejandro Bedoya (rechts) machte seinem Unmut während eines MLS-Spiels Luft
Alejandro Bedoya (rechts) machte seinem Unmut während eines MLS-Spiels Luft
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der ehemalige US-Nationalspieler Alejandro Bedoya hat während eines Ligaspiels mit einem politischen Statement für Aufmerksamkeit gesorgt. Nach den jüngsten Gewalttaten in Ohio und Texas bezog der 32-Jährige Stellung.

{ "placeholderType": "MREC" }
David Beckham, Besitzer von Inter Miami
David Beckham hat einen neuen Stürmer für Inter Miami verpflichtet.
Major League Soccer: Wie David Beckham in Miami plant
MIAMI, FLORIDA - DECEMBER 03: David Beckham attends the Dior Men's Fall 2020 Runway Show on December 03, 2019 in Miami, Florida. (Photo by Dimitrios Kambouris/Getty Images for Dior Men)
+22
Neues Super-Team: Lockt Beckham Vidal?

Im Spiel der nordamerikanischen Profiliga MLS zwischen Bedoyas Philadelphia Union und D.C. United (5:1) griff sich der Mittelfeldspieler nach seinem Führungstreffer ein Mikrofon am Spielfeldrand und rief: "Hey Kongress, macht jetzt etwas. Stoppt die Waffengewalt. Los geht's!"

Anlass waren die Massaker, bei denen am Wochenende 29 Menschen ums Leben gekommen waren. Das Statement war während der Live-Übertragung des Senders Fox Sports zu hören.

Rapinoe zeigt sich begeistert

Bereits zuvor hatte Bedoya die Politik via Twitter zum Handeln aufgefordert.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Gedenken und Gebete sind Schwachsinn. Worte ohne Taten sind wertlos", schrieb er und warnte vor einem Verfall der amerikanischen Gesellschaft.

Lesen Sie auch

Weltmeisterin Megan Rapinoe, die zuletzt US-Präsident Donald Trump scharf angegriffen hatte, reagierte auf Twitter mit einem "Wow" und mehreren Applaus-Emojis.