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Julian Draxler kritisiert Egos von Neymar, Kylian Mbappe und Edinson Cavani

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Julian Draxler kritisiert Egos von Neymar, Kylian Mbappe und Edinson Cavani

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Draxler legt gegen Neymar nach

Julian Draxler übt erneut Kritik an den Egoismen von Neymar und Kylian Mbappé. Seinem Team Paris Saint-Germain traut er in der Champions League viel zu.
Neymar erklärt, dass ein Sieg gegen PSG die schönste Erinnerung seiner Karriere ist. Mit der Provokation gegen seinen eigenen Klub ist er aber bei weitem nicht allein.
von Sportinformationsdienst

Nationalspieler Julian Draxler sieht die Egoismen der Superstars beim französischen Meister Paris St. Germain als große Herausforderung an.

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Der wechselwillige Neymar, Kylian Mbappé und Edinson Cavani seien "allesamt außergewöhnliche Spieler, es ist schwierig, Spieler dieser Klasse irgendwo auf der Welt zu finden", sagte der Weltmeister von 2014 im AFP-Interview in China. 

Julian Draxler spielt seit 2017 bei Paris Saint-Germain
Julian Draxler, Neymar, Paris Saint-Germain, PSG
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Die größten Fehden im Fußball, Streit, Streithähne, Neymar, Draxler
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Wie Neymar und Julian Draxler: Die größten Streithähne im Fußball

Allerdings hätten sie alle ihr eigenes Denken, "ihren eigenen Kopf. Sie leben Fußball, sie wollen in jedem Spiel treffen, also haben sie ein Ego". Dies sei für die Mannschaft "manchmal nicht einfach". Habe man allerdings das Glück, mit ihnen spielen zu dürfen, sei es "jeden Tag ein Genuss". Draxler hatte bereits in der Vergangenheit Kritik an Teamkollege Neymar geübt.

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Draxler traut PSG in Champions League viel zu

Draxler (25) war 2017 vom VfL Wolfsburg nach Paris gewechselt, inzwischen wird er dort von Thomas Tuchel trainiert.

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Dem Ziel Champions-League-Sieg läuft PSG mit seinen katarischen Eigentümern bislang vergeblich hinterher. "Ich bin zweieinhalb Jahre hier und habe viele nationale Titel gewonnen", sagte er: "Damit bin ich glücklich. Was negativ ist, ist das Abschneiden in der Champions League." 

2018/19 war PSG durch ein Gegentor in letzter Minute im Achtelfinale an Manchester United gescheitert. "Das tut weh, das tut immer noch weh", sagte Draxler. "Vom Potenzial her können wir in der Champions League sehr weit kommen."

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Draxler war in der vergangenen Saison mit 31 Ligue-1-Einsätzen Stammspieler.