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Luka Jovic von Real Madrid droht offenbar Gefängnis-Strafe

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Luka Jovic von Real Madrid droht offenbar Gefängnis-Strafe

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Jovic droht angeblich Haftstrafe

Luka Jovic muss wegen der Verletzung der Corona-Regeln offenbar Konsequenzen befürchten. Der Stürmer von Real Madrid hatte im März für Wirbel gesorgt.
Weil er gegen Corona-Auflagen verstieß, könnte es jetzt Ärger für Luka Jovic geben. Sogar von einer Haftstrafe ist die Rede.
SPORT1
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von SPORT1

Luka Jovic könnte offenbar großen Ärger bekommen.

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Wie spanische Medien mit Verweis auf die serbische Nachrichtenagentur Tanjug berichten, könnten dem Stürmer von Real Madrid sechs Monate Haft drohen.

Serbische Staatsanwälte fordern laut der Berichte mit einer Anklage diese Strafe für Jovic, weil dieser im März die Corona-Regeln gebrochen und nach seiner Rückkehr aus Spanien die Gesundheitsprotokolle nicht eingehalten habe.

Nach serbischem Recht müsse das Gericht nun den erhobenen Vorwurf bestätigen. Jovic habe die Option gehabt, 3,5 Millionen Dinar (etwa 30.000 Euro) zu zahlen, sich aber offenbar geweigert.

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Der ehemalige Frankfurter war Mitte März trotz Quarantäne-Auflagen in seine Heimat nach Belgrad gereist. Zudem verbreiteten serbische Medien, der Ex-Frankfurter habe die vorherrschende Ausgangssperre in Serbien mehrmals ignoriert - etwa soll er sich mit Freunden zu Partys getroffen haben. 

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Bereits im April schrieb die Marca unter Berufung auf serbische Medienberichte, der 22-Jährige müsse vor der Staatsanwaltschaft aussagen, weil er Quarantäne-Maßnahmen missachtet haben soll.

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Jovic war vorgeworfen worden, am gegen die 28-tägige Selbstisolation verstoßen zu haben. Dem Ex-Frankfurter war nach eigener Aussage nicht bewusst, dass er das Haus auch nicht für nötige Einkäufe verlassen durfte.

"Ich finde es sehr schade, dass ich in diesen Tagen das Hauptthema bin. Ich finde es sehr schade, dass ständig über mich geschrieben wird - und nicht über diejenigen, die in dieser Krise die Protagonisten in diesem Kampf sind: die Ärzte und alle, die im Gesundheitsbereich arbeiten", schrieb Jovic damals auf Instagram.