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FC Barcelona entschied sich 2003 gegen Cristiano Ronaldo und für Quaresma

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FC Barcelona entschied sich 2003 gegen Cristiano Ronaldo und für Quaresma

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Barca entschied sich einst gegen CR7

Der frühere Barca-Direktor Robert Fernández erklärt, dass der FC Barcelona einst auf Cristiano Ronaldo verzichteten. Stattdessen kam ein anderer Portugiese.
Cristiano Ronaldo ist wieder zurück in Turin und trainiert dort fleißig im eigenen Garten mit dem Sohnemann für das Comeback in der Serie A. Wann CR7 und Co. wieder zurück auf den Platz dürfen ist zwar unklar, bis dahin hät er sich aber mit dem Junior fit.
SPORT1
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von SPORT1

Cristiano Ronaldo wurde im Trikot von Real Madrid zu einem Weltstar und führte die "Königlichen" zu zahlreichen Titeln - dabei hätte seine Karriere früh einen anderen Verlauf nehmen können.

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Wie Robert Fernández, ehemaliger technischer Sekretär des FC Barcelona, nun verriet, war der Portugiese auf dem Zettel von Real-Rivale Barca.

Im Jahr 2003 verfolgte Fernández, damals in Diensten des FC Valencia, eine Partie von Sporting Lissabon mit den Flügelspielern Ronaldo und Ricardo Quaresma.

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"Ich traf Jorge Mendes (Ronaldos Berater, Anm. d. Red.) nach dem Spiel in einem Hotel. Ich erinnere mich, dass Cristiano an diesem Tag sehr gut war und dass Quaresma ebenfalls sehr gut war", erzählte er in einem Interview mit Superdeporte.

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"Es gab an diesem Tag auch einen Barca-Scout und wir haben darüber gesprochen, wie gut die beiden waren. Aber am Ende haben sie sich für Quaresma entschieden."

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Quaresma kann Erwartungen nicht erfüllen

Tatsächlich überwies Barcelona im Sommer 2003 sechs Millionen Euro für den portugiesischen Landsmann Ronaldos, der die Erwartungen jedoch nicht erfüllen konnte. Nach nur einem Jahr (28 Spiele, 1 Tor) bei den Katalanen wechselte der Flügelspieler zum FC Porto, mittlerweile spielt der 36-Jährige in der Türkei bei Kasimpasa.

Der ein Jahr jüngere Ronaldo ging dagegen im gleichen Sommer zu Manchester United, bevor er 2009 nach Madrid weiterzog. 2018 wechselte der fünfmalige Weltfußballer dann zu seinem aktuellen Klub Juventus.