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FC Barcelona will gegen zurückgetretenen Emili Rousaud juristisch vorgehen.

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FC Barcelona will gegen zurückgetretenen Emili Rousaud juristisch vorgehen.

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Barca will Rousaud verklagen

Schlammschlacht beim FC Barcelona. Die Katalanen wollen nun gegen den zurückgetretenen Vizepräsidenten Emili Rousaud juristisch vorgehen.
Beim FC Barcelona artet die Führungskrise immer mehr in eine Schlammschlacht aus
Beim FC Barcelona artet die Führungskrise immer mehr in eine Schlammschlacht aus
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Beim FC Barcelona artet die Führungskrise immer mehr in eine Schlammschlacht aus.

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Manchester City's Argentinian striker Sergio Aguero looks on during the English Premier League football match between Leicester City and Manchester City at King Power Stadium in Leicester, central England on February 22, 2020. (Photo by Oli SCARFF / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE. No use with unauthorized audio, video, data, fixture lists, club/league logos or 'live' services. Online in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No video emulation. Social media in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No use in betting publications, games or single club/league/player publications. /  (Photo by OLI SCARFF/AFP via Getty Images)
Geht er oder bleibt er? Pierre-Emerick Aubameyang wird seit Wochen mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Nun äußert sich der Gabuner zu seiner Zukunft.
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Barca will ehemaligen Vize-Präsidenten anklagen

Der Klub von Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen kündigte am Ostermontag nach einer Vorstandssitzung an, gegen den am Donnerstagabend zurückgetretenen Vizepräsidenten Emili Rousaud wegen "schwerwiegender und unbegründeter Anschuldigungen [...] in einer Reihe von Medieninterviews" juristisch vorzugehen. 

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Der Vorstand um Präsident Josep Bartomeu bestritt in einem Statement "kategorisch jede Handlung, die als Korruption bezeichnet werden könnte, und hat sich bereit erklärt, die entsprechende Strafverfolgung einzuleiten.Der FC Barcelona kann keine Vorwürfe tolerieren, die dem Image der Institution ernsthaft schaden", hieß es weiter: "Die strafrechtliche Maßnahme dient der Verteidigung der Ehre des Vereins und seiner Angestellten."

Rousaud und weitere Mitglieder traten zurück 

Rosaud und fünf weitere Mitglieder des 19-köpfigen Klubdirektoriums hatten dem Verein nach internen Zwistigkeiten den Rücken gekehrt, in einem Offenen Brief am Karfreitag vorgezogene Neuwahlen gefordert sowie gravierende Mängel bei der Aufarbeitung von "Barcagate" beanstandet. 

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Der zunehmend umstrittene Bartomeu, der 2021 nach zwei Amtszeiten als Klub-Boss laut Statuten abtreten muss, soll dem Unternehmen I3 Ventura eine Millionensumme für gezielte Diffamierungen gezahlt haben, um seine Position und die der gesamten Vereinsspitze in der Öffentlichkeit zu stärken.

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Im Februar kamen erste Details ans Licht, Bartomeu kündigte den Vertrag mit I3 Ventura und betonte, dass das Unternehmen ausschließlich Social-Media-Posts überwacht habe. Unabhängige Wirtschaftsprüfer starteten eine interne Untersuchung, die noch andauert.