Auch Nationaltorwart Marc-Andre ter Stegen vom FC Barcelona leidet derzeit wegen der Ausgangssperre in Spanien.
So geht ter Stegen mit der Krise um
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"Ich bin ein Torwart im Home Office. Auch wenn das komisch klingt in meinem Beruf", sagte der 27-Jährige bei Bild.
Damit er, seine Frau Daniela und der knapp drei Monate alte Sohn Ben keinen Lagerkoller erlebten, sei es vor allem wichtig, sich "gegenseitig zu animieren", verriet ter Stegen: "Es gibt täglich neue Challenges im Internet. Meine Frau arbeitet an einem Projekt, das sie beenden will. Wir wollen das Beste daraus machen."
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Er selbst muss sich möglichst fit halten.
"Als Sportler stehen wir in der Pflicht, weiter an unserer physischen Kraft zu arbeiten", sagte der frühere Gladbacher Torwart: “Ich bin damit den ganzen Tag beschäftigt, das Beste aus uns herauszuholen." Dafür bekam ter Stegen Fitnesspläne und Informationen vom FC Barcelona mit an die Hand.