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Corona: FC Barcelona will mit Lionel Messi in Kurzarbeit gehen

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Corona: FC Barcelona will mit Lionel Messi in Kurzarbeit gehen

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Barca will in Kurzarbeit gehen

Auch der FC Barcelona muss der Coronakrise Tribut zollen. Nun sollen die Angestellten in Kurzarbeit gehen. Das dürfte auch die Stars betreffen.
Der FC Barcelona will inmitten der Coronakrise Kurzarbeit beantragen. Dies kündigten die Katalanen am späten Donnerstagabend in einem offiziellen Statement an.
von Sportinformationsdienst

Der FC Barcelona will inmitten der Coronakrise Kurzarbeit beantragen. Dies kündigten die Katalanen am späten Donnerstagabend in einem offiziellen Statement an.

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Demnach sollen sowohl alle Angestellten aus dem sportlichen Bereich als auch diejenigen aus dem nicht-sportlichen Bereich in Kurzarbeit und müssten damit auf Teile ihres Gehalts verzichten.

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Der Verein begründet die Maßnahme damit, "dass die vertraglichen Verpflichtungen des Klubpersonals an die neuen und vorübergehenden Umstände angepasst" werden müssten und man "die ökonomischen Konsequenzen der aktuellen Phase reduzieren" wolle.

In den kommenden Tagen werde man die letzten Formalitäten klären und dann den Antrag beim Arbeitsministerium der katalanischen Regierung einreichen, hieß es weiter.

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Die Kurzarbeit solle so lange andauern, bis man im gesamten Verein wieder der normalen Arbeit nachgehen könne.

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Gehaltseinbußen für Messi und ter Stegen?

Mit Beginn der Kurzarbeit würden wohl auch die Profis um Weltfußballer Lionel Messi und Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen zu Gehaltseinbußen gezwungen. Medienberichten zufolge hatten diese zuletzt eine Gehaltskürzung noch abgelehnt.

Zudem stellt der 26-malige spanische Titelträger dem Gesundheitsamt sein gesamtes Vereinsgelände zur Bekämpfung von COVID-19 zur Verfügung und startet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stiftungen einige Hilfsprogramme.

Atlético-Stars verzichten auf Gehalt

Erst Stunden zuvor war bekannt geworden, dass die Spieler und das Trainerteam von Champions-League-Viertelfinalist Atlético Madrid wegen der Coronakrise in den kommenden Wochen auf Teile ihrer Gehälter verzichten werden. Dies bestätigte Präsident Enrique Cerezo gegenüber Radio Marca.

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"Wir sind damit auf die Spieler und das Trainerteam zugegangen", sagte der 72-Jährige: "Sie sind sich bewusst, was gerade um sie herum passiert. Deshalb wird es diesbezüglich ihrerseits keine Probleme geben." Über die Höhe der Einbußen sagte Cerezo allerdings nichts.

Atlético ist der erste Verein aus La Liga, der sich zu einer solchen Aktion entschließt. Damit folgen die Rojiblancos zahlreichen internationalen Beispielen aus dem Profisport, unter anderem wird in zahlreichen Bundesligavereinen auf Teile des Salärs verzichtet.

Real Valladolid könnte dem Beispiel des Hauptstadtklubs schnell folgen. Das Team des Abstiegskandidaten kündigte am Donnerstagabend einen Gehaltsverzicht an. Allerdings würden Spieler und Trainer nur bei einem vorzeitigen Saisonabbruch auf Teile ihrer Gelder verzichten, bei einer späteren Fortsetzung der Spielzeit kassieren alle ihr veranschlagtes Salär.