Im Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain musste Real Madrid nach einer 2:0-Führung in der Schlussphase noch den Ausgleich hinnehmen.
Entwarnung nach Hazard-Schock
Neben dem sicher geglaubten Sieg trübte die erneute Verletzung von Eden Hazard die Stimmung bei den Königlichen erheblich. Der belgische Superstar musste in der 68. Spielminute den Platz verlassen, nachdem ihn sein Landsmann und PSG-Verteidiger Thomas Meunier gefoult hatte.
Die Bilder des humpelnden, von Betreuern gestützten Hazard ließen nichts Gutes erahnen. Doch am Mittwoch konnte Real vorsichtige Entwarnung geben.
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Der 28-Jährige erlitt laut offiziellem Vereinsstatement "einen Bluterguss am rechten Bein", der ihn voraussichtlich bis zu zehn Tage außer Gefecht setzt.
Real Madrid kann also aufatmen. Der 100-Millionen-Euro-Neuzugang des vergangenen Transfersommers hatte bereits nach seiner Ankunft im Sommer dem spanischen Top-Klub einige Wochen mit einer hartnäckigen Oberschenkelverletzung nicht zur Verfügung gestanden.
Ein neuerlicher wochenlanger Ausfall hätte den Belgier, der zuletzt immer besser in Form kam, zurückgeworfen und einen Rückschlag für den laufenden Integrationsprozess in das Real-Star-Ensemble bedeutet.