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Gerard Piqué spricht über schwere Zeit bei Manchester United

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Gerard Piqué spricht über schwere Zeit bei Manchester United

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Piqué spricht über "dunklere" Zeiten

Gerard Piqué erinnert sich in einer Doku an seine Zeit bei Manchester United. Unter anderem gesteht er, des Öfteren auf der Polizeiwache gewesen zu sein.
Gerard Piqué hat sich in der neuen Dokumentarserie "Matchday: Inside FC Barcelona" an seine Zeit bei Manchester United erinnert und dabei auch über dunklere Zeiten gesprochen.
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von SPORT1

Gerard Piqué hat sich in der neuen Dokumentarserie "Matchday: Inside FC Barcelona" an seine Zeit bei Manchester United erinnert und dabei auch die ein oder andere kuriose Anekdote ausgepackt.

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Insgesamt drei Jahre stand der heutige Abwehrchef der Katalanen zwischen 2004 und 2007 bei den "Red Devils" unter Vertrag, konnte sich in dieser Zeit aber nicht durchsetzen und absolvierte lediglich 23 Pflichtspiele für den englischen Rekordmeister.

Und auch abseits des Platzes hatte der inzwischen 32-Jährige im Nordwesten Englands schwere, "dunklere" Zeiten, wie er nun selbst verriet.

Piqué landet mehr als einmal auf der Polizeiwache

"Ich selbst hatte in dieser Stadt sehr dunkle Episoden. Ich landete mehr als einmal auf der Polizeiwache", erzählte er, wollte aber auf die genauen Gründe nicht näher eingehen: "Es ist das Beste, nicht darauf einzugehen, es war, als ich jung war. Ich war dort und ich war ein Niemand."

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Allerdings betonte er auch, dass Manchester bei Weitem keine so schlimme Stadt sei, als welche sie oftmals beschrieben werden würde.

Doch nicht nur in der Stadt, auch in den eigenen vier Wänden lief es für den ehemaligen spanischen Nationalspieler seinerzeit alles andere als optimal. So erinnerte sich Piqué daran, wie ihn ein Hauskaninchen in Schwierigkeiten mit Uniteds legendärer Trainer-Ikone Sir Alex Ferguson brachte.

"Ich hatte ein Haus von Sir Alex gemietet. Und ich habe ein Kaninchen gekauft und dieses hat das Haus zerstört. Es biss in alle Sitze, alles. Und als ich ging, rief er mich wütend an", erzählte er.

Ferguson verletzt sich bei Wutanfall

Und noch ein weiteres Mal zog er - gemeinsam mit seinen Teamkollegen - den Ärger Fergusons auf sich. "Zwei oder drei Tage vor Weihnachten gab es eine Feier nur für die Spieler des Teams. Es ging den ganzen Tag lang. Wir verließen das Training, ließen unsere Autos stehen und nahmen einen Bus. Wir gingen in ein Casino. Casino, Party ...", schwelgte er in Erinnerungen.

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Doch während sich die Spieler einen vergnügten Abend machten, war ihr Trainer davon weit weniger begeistert. "Am nächsten Tag wartete Sir Alex in der Umkleide auf uns. Wir bekamen eine echte Schelte. Es gab dort einen Aluminiumstuhl und er trat dagegen, aber leider mit seinem Schienbein", erinnerte sich Piqué an den Wutanfall des mittlerweile 77-Jährigen.

Zu allem Überfluss verletzte sich dieser auch noch bei der Aktion. "Man konnte sehen, wie er anfing zu humpeln. Er hatte sein Bein zerstört. Es war spektakulär. Von da an hörten sie mit der Weihnachtsfeier auf."