Home>Internationaler Fußball>La Liga>

FC Barcelona sagte Karim Benzema ab - später ging er zu Real Madrid

La Liga>

FC Barcelona sagte Karim Benzema ab - später ging er zu Real Madrid

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Diesem Real-Stürmer sagte Barca ab

Der FC Barcelona jagte 2008 einen ganz bestimmten Spieler, der heute bei Real Madrid unter Vertrag steht. Die Dinge kamen anders.
Karim Benzema, Gareth Bale und Cristiano Ronaldo stürmen gemeinsam
Karim Benzema, Gareth Bale und Cristiano Ronaldo stürmen gemeinsam
© Getty Images
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Als Pep Guardiola 2008 das Zepter beim FC Barcelona übernahm, war er mit einem seiner Stürmer nicht zufrieden: Samuel Eto'o. Er wollte nicht länger auf den Kameruner zählen und hielt die Verantwortlichen dazu an, einen neuen Stürmer zu verpflichten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach Informationen der Marca richtete sich der Fokus schnell auf einen Spieler, der heute bei Real Madrid unter Vertrag steht. Seinerzeit lief er für Olympique Lyon auf. Die Rede ist von Karim Benzema. Das Interesse an dem Franzosen ging so weit, dass Txiki Begiristain, einstiger Barca-Sportdirektor, nach Lyon reiste und Benzema in dessen Haus besuchte. Sein Ziel: Den heute 31-Jährigen von einem Wechsel zu überzeugen.

Nicht zufrieden mit Benzema

Doch die Dinge kamen laut Marca anders. Begiristain war nicht zufrieden mit dem, was er vorfand. Er konnte die Freundschaften, die Benzema pflegte, nicht gut heißen, ebenso wenig die Art, wie Benzema mit ihm sprach. Auch schien der Franzose ihm nicht in die Augen schauen zu können.

Mit dem SPORT1 Messenger keine News mehr verpassen – Hier anmelden| ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Begiristain reiste zurück und man entschied, Benzema nicht zu verpflichten. Aus Angst, er könne zum Problemfall werden und nur schwer zu integrieren sein.

Lesen Sie auch

Es verging ein Jahr und Barca holte stattdessen Zlatan Ibrahimovic. Zeitgleich, im Jahr 2009, wechselte Benzema zu Real Madrid. Dort hatte er immer wieder Schwierigkeiten, überzeugt jedoch stets aufs Neue und ist bis heute der Stürmer Nummer eins.