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FC Barcelona: Luis Suarez fällt wochenlang aus

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FC Barcelona: Luis Suarez fällt wochenlang aus

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Suarez fällt verletzt aus

Als wäre die Supercopa-Pleite gegen Real Madrid nicht schon genug, muss der FC Barcelona jetzt auch noch wochenlang auf Stürmer Luis Suarez verzichten.
Real Madrid feiert im Clasico gegen den FC Barcelona den zweiten Titel der Saison und dominiert die Katalanen auch im Rückspiel nach Belieben.

Die Offensive des FC Barcelona wird zumindest vorläufig weiter geschwächt: Der spanische Pokalsieger muss nach dem Abgang von Offensivstar Neymar nun auch den Ausfall von Stürmer Luis Suarez beklagen.

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Der Uruguayer zog sich im Rahmen der bitteren Supercup-Niederlage gegen Erzrivale Real Madrid (0:2) am Mittwochabend eine Knieverletzung zu und wird rund einen Monat fehlen. Das teilte Barcelona am Donnerstag mit.

Auch Pique angeschlagen

"Untersuchungen haben bestätigt, dass er sich eine Verletzung der hinteren Gelenkkapsel zugezogen hat", hieß es in einem Statement des Klubs. Suarez erlitt die Blessur demnach in der zweiten Halbzeit des Supercup-Rückspiels in Madrid. Schon das Hinspiel im eigenen Stadion hatten die Katalanen 1:3 verloren.

Damit wird Suarez mindestens die ersten drei Saisonspiele in der spanischen La Liga verpassen.

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Barca teilte zudem mit, dass auch Abwehrchef Gerard Pique angeschlagen ist. Den Spanier plagen muskuläre Probleme. Hinter seinem Einsatz beim Liga-Start gegen Betis Sevilla (So., ab 20.15 Uhr im LIVETICKER) steht ein dickes Fragezeichen.

CL-Auftakt fraglich

Barcelona startet gegen Betis, es folgen die Spiele bei Deportivo Alaves (26. August) und gegen Espanyol Barcelona (9. September). Die ersten Gruppenspiele der Champions League sind für den 12. und 13. September angesetzt, auch hier ist ein Einsatz von Suarez nach jetzigem Stand fraglich.

Nach dem Rekordtransfer von Neymar für 222 Millionen Euro zu Paris St. Germain sucht Barcelona noch immer nach Ersatz für den Brasilianer. Der Klub von Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen arbeitet an der Verpflichtung des Supertalents Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund und des Brasilianers Philippe Coutinho vom FC Liverpool.