Home>Internationaler Fußball>La Liga>

Barcelona schließt langfristigen Milliarden-Deal mit Nike ab

La Liga>

Barcelona schließt langfristigen Milliarden-Deal mit Nike ab

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Barcas Milliarden-Deal mit Nike perfekt

Der FC Barcelona einigt sich mit Nike auf eine langfristige Vertragsverlängerung - und kassiert angeblich fürstlich. Der bisherige Rekord von ManUnited ist Geschichte.
Luis Suarez (r.) spielte mit Neymar von 2014 bis 2017 gemeinsam beim FC Barcelona
Luis Suarez (r.) spielte mit Neymar von 2014 bis 2017 gemeinsam beim FC Barcelona
© Getty Images

Der FC Barcelona hat sich mit Nike auf eine milliardenschwere vorzeitige Vertragsverlängerung des Ausrüstervertrags mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller geeinigt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie Spaniens Meister in der Nacht auf Samstag bekanntgab, wird die ursprünglich bis Sommer 2018 laufende Vereinbarung langfristig ausgeweitet und bedeutet "einen Meilenstein im Weltfußball". Konkrete Zahlen zur Vertragslaufzeit und zum finanziellen Volumen wurden nicht genannt.

Laut Mundo Deportivo soll der neue Kontrakt bis 2028 laufen, die Vertragsbedingungen schon zur kommenden Saison angepasst werden. Je nach Erfolg soll Barca in der Saison 2016/17 bis zu 105 Millionen Euro kassieren. Zum Vergleich: In der Triple-Saison 2014/15 strich Barca angeblich rund 65 Millionen Euro ein.

Ab der Spielzeit 2017/18 winkt den Katalanen sogar noch einmal deutlich mehr Geld: Angeblich sollen dann von Nike mit Prämien und Bonuszahlungen bis zu 155 Millionen Euro pro Jahr fließen - und damit deutlich mehr als die rund 100 Millionen Euro, die der bisherige Rekordhalter Manchester United angeblich pro Jahr von Konkurrent Adidas erhält.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bundesliga-Krösus FC Bayern erhält dem Vernehmen nach von Adidas jährlich rund 60 Millionen Euro, Barcas Erzrivale Real Madrid derzeit sogar nur rund 40 Millionen. Die Königlichen sollen jedoch auch vor einer Aufstockung ihres Vertrags stehen, bei der dann wohl ebenfalls die 100-Millionen-Marke fallen würde.