Home>Internationaler Fußball>La Liga>

Rekord: Sogar Ancelotti feiert mit

La Liga>

Rekord: Sogar Ancelotti feiert mit

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rekord: Sogar Ancelotti feiert mit

Nach einer Bestmarke gegen Malaga ist Real Madrid euphorisiert. Trainer Carlo Ancelotti darf im Vertragspoker wohl alles fordern.
Carlo Ancelotti (Mi., hier mit Gareth Bale (l.) und Sergio Ramos) ist seit 2013 Cheftrainer bei Real Madrid
Carlo Ancelotti (Mi., hier mit Gareth Bale (l.) und Sergio Ramos) ist seit 2013 Cheftrainer bei Real Madrid
© twitter

Madrid/Berlin - Für diesen Vereinsrekord posierte Carlo Ancelotti sogar für die Kamera.

{ "placeholderType": "MREC" }

Eingekesselt von Gareth Bale und Sergio Ramos, die beide eine Hand ausstreckten, hielt der Trainer von Real Madrid sechs Finger in die Höhe und lächelte verschmitzt.

Das Bild von der Abreise aus Malaga mit den insgesamt 16 Fingern drückte den ganzen Stolz des spanischen Spitzenklubs über den 16. Pflichtspielsieg in Serie aus.

"Ich werde jetzt die Meriten für diesen Rekord bekommen, aber in Wirklichkeit habe ich das Glück, ein fantastisches Team mit fantastischen Spielern in einem fantastischen Klub zu trainieren", sagte Ancelotti gewohnt bescheiden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Mourinho überflügelt

Lesen Sie auch

Der Italiener überflügelte dank des 2:1 von Real beim FC Malaga seine Vorgänger Jose Mourinho (2011/12) und Miguel Munoz (1960/61), die jeweils in 15 aufeinanderfolgenden Spielen gewonnen hatten. (NEWS: Real legt mit Rekordsieg vor)

In den Verhandlungen über einen neuen Vertrag bis 2017 hat der 65-Jährige mehr als nur gute Karten.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Carlo Ancelotti schafft es in Malaga, in die Geschichte von Real einzugehen", schrieb die spanische Sportzeitung "AS" - und vergaß dabei offenbar den Champions-League-Sieg unter Ancelotti in der vergangenen Saison.

{ "placeholderType": "MREC" }

Reals Haus- und Hofblatt "Marca" meinte: "Real übertrifft sich selbst."

(SHOP: Jetzt Fanartikel vom Real Madrid kaufen)

Barcelona aber noch vorn

Den ewigen Rivalen aber noch nicht: Den Ligarekord hält noch immer der FC Barcelona mit 18 Pflichtspielsiegen in Serie unter Frank Rijkaard (2005/06).

(SHOP: Jetzt Fanartikel vom FC Barcelona kaufen)

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

In der momentanen Form dürfte Real diese Bestmarke aber bald knacken.

In der Tabelle baute der Rekordmeister seine Führung auf Barca vorübergehend auf fünf Punkte aus. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die Katalanen um Superstar Lionel Messi traten am Sonntag zum schwierigen Auswärtsspiel beim FC Valencia an (ab 21 Uhr LIVESCORES).

Lionel Messi: Seine Karriere beim FC Barcelona

fe64ec8b.jpg

Genugtuung für Blamage

Der Rekord war für die Königlichen auch deshalb eine besondere Genugtuung, weil das Team auf den Tag genau vor vier Jahren beim 0:5 in Barcelona eine der bittersten Niederlagen der Klubgeschichte kassiert hatte.

Gegen Malaga, das durch den früheren Münchner Roque Santa Cruz (90.+2) nur zum späten Anschlusstreffer kam, erzielten Karim Benzema (18.) und der Waliser Bale (83.) die Madrider Tore.

Weltfußballer Cristiano Ronaldo gelang erstmals seit dem 12. Januar kein Tor in einem Spiel für Real, in dem er über 90 Minuten auf dem Platz stand.

Allerdings glänzte der Portugiese mit beiden Torvorlagen.

Kroos überzeugt erneut

Auch der deutsche Nationalspieler Toni Kroos wusste als Taktgeber im Mittelfeld wieder zu überzeugen.

Der frühere Bayern-Profi ist mittlerweile der beste Passgeber der Primera Division: 93,5 Prozent seiner 951 Zuspiele kamen beim Mitspieler an.