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Massimiliano Allegri: Darum holt kein Topklub den ehemaligen Juve-Trainer

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Massimiliano Allegri: Darum holt kein Topklub den ehemaligen Juve-Trainer

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Darum holt niemand Allegri

Real? Paris? Chelsea? Massimiliano Allegri war in den letzten Jahren bei vielen großen Vereinen im Gespräch. Nur zu einer Verpflichtung kam es nie.
Massimiliano Allegri wurde in den letzten Jahren bei vielen Klubs gehandelt
Massimiliano Allegri wurde in den letzten Jahren bei vielen Klubs gehandelt
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Wann immer im europäischen Spitzenfußball ein Trainer seinen Posten räumen muss, fällt bei der Suche nach dem Nachfolger auch der Name Massimiliano Allegri. 

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So war es bei Real Madrid, Paris Saint-Germain, Tottenham und vor kurzem dem FC Chelsea. Und Spekulationen gibt es auch jetzt schon wieder in Verbindung mit seinem bisher letzten Klub, Juventus Turin. Dort steht Andrea Pirlo nicht erst seit dem Aus der Alten Dame in der Champions League in der Kritik, mögliche Erben werden in der Presse bereits gehandelt. 

Warum also ist Allegri seit zwei Jahren ohne Verein, obwohl sein Name so häufig durch die Medien geistert? 

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Der ehemalige Trainer Giovanni Galeone, ein Landsmann und guter Freund des Italieners, brachte nun etwas Licht ins Dunkel. "Es ist ganz einfach", verriet der 80-Jährige im Interview mit Radio Kiss Kiss. "Wegen ein paar ernsten Familien-Problemen musste er 'Nein' zu einigen großen Klubs sagen." 

"Ich bin kein Clown"

Er habe Chelsea, Arsenal und Real abgesagt: "Auch PSG hat er abgelehnt." Den Königlichen in Spanien habe Allegri unter anderem deshalb einen Korb gegeben, weil er zuvor auch die Offerten anderer Top-Adressen nicht wahrgenommen hatte. 

"Ich habe ihn gefragt: 'Wie kannst du einem solch gigantischen Klub absagen?' und seine Antwort hat mich überrascht", erklärte Galeone: "Er sagte mir: 'Ich bin kein Clown. Wenn ich sage, dass ich die anderen Klubs nicht übernehmen kann, kann ich diese Angebot zehn Tage später auch nicht annehmen." 

Allegri, der allein mit Juve fünf Mal die italienische Meisterschaft gewann, sei ein "Gentleman und ein Profi." Aber: Jetzt sei der 53-Jährige bereit für eine Rückkehr - bei einem großen Klub. Klingt so, als ob der Name Allegri auch in näherer Zukunft wieder heiß gehandelt werden dürfte.