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Brasiliens Ronaldo entschuldigt sich für seine Frisur bei der WM 2002

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Brasiliens Ronaldo entschuldigt sich für seine Frisur bei der WM 2002

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Wegen Frisur: Ronaldo sagt "Sorry"

Ronaldo schoss Brasilien bei der Weltmeisterschaft 2002 zum Titel. Bekannt ist der Angreifer vor allem auch für seine damalige Frisur, für die er sich nun entschuldigt.
Ronaldo schoss mit zwei Treffern im Finale Brasilien zum WM-Titel 2002
Ronaldo schoss mit zwei Treffern im Finale Brasilien zum WM-Titel 2002
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Ronaldo war das Gesicht der Weltmeisterschaft 2002. Mit einem Doppelpack im Finale gegen Deutschland sicherte er Brasilien im Alleingang den Titel.

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Doch nicht nur mit seinen insgesamt acht Toren ist der Stürmer bei diesem Turnier aufgefallen. Der spezielle Haarschnitt, mit dem der Brasilianer die letzten Spiele absolvierte, wurde weltberühmt.

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"Er war schrecklich", urteilte der heute 44-Jährige im Gespräch mit Sports Illustrated rückblickend über seine Frisur. "Ich entschuldige mich bei allen Müttern, die gesehen haben, wie ihre Kinder den gleichen Haarschnitt bekommen haben."

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Ronaldo: Frisur als Ablenkungsmanöver

Neben dieser amüsanten Analyse über seinen Look verriet Ronaldo, dass es einen ernsthaften Grund gab, warum er sich seine Haare rasierte.

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Vor dem Halbfinale gegen die Türkei hatte sich der ehemalige Stürmer von unter anderem Barcelona und Real Madrid eine Muskelverletzung zugezogen. Am Tag vor der Partie wollte er nicht mit der Presse darüber diskutieren. "Also habe ich mir die Haare geschnitten", erklärte der aktuelle Präsident von Real Valladolid.

Das Feedback aus der eigenen Mannschaft fiel negativ aus: "Ich sah meine Teamkollegen und fragte: 'Gefällt es euch?' Sie sagten: 'Nein, es ist furchtbar! Schneide das ab!"

Ronaldo-Plan ging auf

Der Plan von Ronaldo ging trotzdem auf. "Die Journalisten sahen meinen Haarschnitt und vergaßen die Verletzung", erläuterte er.

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Tags darauf erzielte der Angreifer den wichtigen Siegtreffer gegen die Türkei und machte so den Einzug ins Endspiel perfekt. Der Rest ist Geschichte.